Mit Klick in einer Zeile auf 'Nummer' oder 'Titel' erhält man in einem Kasten weitere Einzelheiten!

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Beschreibung



Beschreibungen
im
PDF-Format
Hier stehen in erster Linie Anleitungen (für LowCost-Experimente) zum Ausdrucken und / oder Verteilen an die Schüler

Es finden sich auch Beschreibungen der theoretischen Grundlagen der Versuche

Hier sind auch die PC-Apps und ihre Anwendungen beschrieben.
Video



Video
vom AK-
Experiment
Hier findet ein Experimentiervideo aus der großen Sammlung des AK

Es soll zeigen, wie einfach das Experiment durchzuführen ist.
Aus diesem Grunde wurde besonders in der ersten Zeit wenig Wert auf die Qualität gelegt.

Die Experimente sollen durchgeführt und nicht als Videos gezeigt werden.
Beschreibung Selbstbau



Beschreibung
Selbstbau
im
PDF-Format
Hier stehen Anleitungen zur Herstellung einfacher Experimentiergeräte
(Es wird nur normales Werkzeug für Heimwerker benutzt.)

Der große Gewinn:
Man hat schon beim Bauen Freude und dann erst recht beim Experimentieren!

Geeignet für Projekttage!
Selbstbau Video


Videos
vom Selbstbau
Hier finden sich Videos, die man als Vorlage für den

Selbstbau von Experimentiergeräten

benutzen kann - oder die auch nur als Anregung dienen.
Fremd-Experiment-Video


Videos
von
Fremd-
experimenten
Hier finden sich weitere Experimentiervideos,
die aber nicht vom AK aufgenommen wurden.

Sie stammen vielmehr aus dem Internet - hauptsächlich aus Datenschutzgründen von YouTube.

Unterrichtsvideo


Videos
von und für Unterricht
Hier finden sich Videos des AK
für den Einsatz im Unterricht:

- Deutung von Versuchsergebnissen
- Visualisierungen auf Teilchenebene
- Animierte Sequenzen
- etc.

Unterrichtsvideo Fremd


externe
Videos
von und für Unterricht
Hier finden sich weitere Videos
für den Einsatz im Unterricht:

- Deutung von Versuchsergebnissen
- Visualisierungen auf Teilchenebene
- Animierte Sequenzen
- Rechenbeispiele
- etc.

von Youtube
Beschreibung AK Analytik


Beschreibungen
für
AK Analytik 11
und folgende
Hier findet man ausführliche Experimentieranleitungen
für das aktuelle Windows-Standard-Programm für Messungen, Aus- wertungen und Simulationen

AK Analytik 11

Diese Anleitung gilt im Prinzip auch für die Nachfolgeversionen.

Beschreibung Teacher's Helper


Beschreibungen für
Teachers Helper
Versuche und Apps
Der TH sendet über sein eigenes WLAN die Anwendersoftware, Mess- und Übungsdaten an den Lehrer und alle Schüler einer Klasse.

Es ist keinerlei App-Installation notwendig!

Alle iPads/Tablets können in der Chemie ohne Schulnetz miteinander kommunizieren.
Beschreibung MA (und TH)


Beschreibungen für MultiAdapter evtl. mit
Teachers Helper
Die MultiAdapter-Handmessgeräte mit Anzeige und eigenem WLAN sind besonders für Schülerübungen geeignet.

Sie senden Daten und Messprogramm an die iPads der Schüler

Die Auswertung kann dann per AK Analytik (Internet) oder einfach per Teacher's Helper erfolgen.
Beschreibung MA Analytik


Beschreibung für ältere MultiAdapter und dem Programm
AK Analytik
Die älteren MultiAdapter waren noch ohne Anzeige
und ohne eigenes WLAN.

Aus diesem Grunde mussten Sie durch eine geeignete Software ausgelesen werden.

Das war AK Analytik 11
Beschreibung AK 32


partielle
Beschreibungen
für
AK Analytik 32
Hier findet man nicht nur komplette Experimentieranleitungen
sondern auch Texte als Ergänzung des inzwischen in die Jahre gekommenen AK Analytik 32 für Windows

Diese konnten früher von dem Programm geladen und ausgegeben werden.

Beschreibung App (Internet)


Beschreibung
der AK App

im Internet
bzw. im Teacher's Helper

Unter 'www.kappenberg.com/aklabor' sind eine Vielzahl von Apps zu allen Bereichen der Chemie bzw. Schul-Chemie abgelegt.

Hier können Sie nachlesen, wie die jeweilige Apps bedient und optimal eingesetzt werden kann.
Starten: App / Internet


Start
einer bestimmten
App
im Internet

Hier kann die jeweilige
Internet-App
zu dem beschriebenen Thema
direkt aufgerufen werden.
Aufgaben


Aufgaben zu den
Videos im
WORD-Format
Hier kann man (zu fast allen Filmen) ein WORD-Dokument zum Bearbeiten herunterladen.

Die Schüler können das Dokument auch zuHause bearbeiten und dann an den Lehrer per mail weitersenden.
URL Aufrufen


Aufruf bestimmter
Internetseiten

Hier kann die bestimmte Internet-Seite zu dem entsprechenden Thema direkt geöffnet werden.
Experimente - Multiadapter

D02 - Messung der elektrischen Leitfähigkeit unterschiedlicher Lösungen

D02 - Messung der elektrischen Leitfähigkeit unterschiedlicher Lösungen
Inhalt-0
Zur Messung der elektrischen Leitfähigkeit von Lösungen wird eines der geeignetsten Messgeräte für den Chemieunterricht, der All-Chem-Misst eingesetzt. Da in Lösungen der Stromtransport ausschließlich durch Ionen geschieht, hängt die elektrische Leitfähigkeit in erster Linie von drei Faktoren ab.
1. der Konzentration
2. der Ladungsgröße und
3. der Beweglichkeit der Ionen.

Quelle
Video: AK - 1:40 min

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Experiment Multiadapter TH Experiment Video AK 32 Teachers Helper Aufgaben Lowcost Leitfaehigkeit Multiadapter Selbstbau

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D06 - Leitfähigkeit bei unterschiedlichen Verdünnungen von Essigsäure

D06 - Leitfähigkeit bei unterschiedlichen Verdünnungen von Essigsäure
Inhalt-1
Es wird eine Verdünnungsreihe von Essigsäure hergestellt und von dieser die elektrische Leitfähigkeit gemessen.

Quelle
AK

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Experiment Multiadapter TH AK Analytik 11 AK 32 All Chem Misst Teachers Helper Lowcost Leitfaehigkeit Multiadapter TH

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D07 - Konduktometrische Titration von Bariumhydroxid - Lsg. mit Salzsäure

D07 - Konduktometrische Titration von Bariumhydroxid - Lsg. mit Salzsäure
Inhalt-1
Die Reaktion muss wie eine normale Neutralisation betrachtet werden.

Quelle
AK

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D09 - Konduktometrische Titration von Chlorid - Lösung mit Silbernitrat - Lösung

D09 - Konduktometrische Titration von Chlorid - Lösung mit Silbernitrat - Lösung
Inhalt-1
Im vorliegenden Fall handelt es sich um eine Fällungsreaktion. Die Chlorid - Ionen werden durch Zugabe von Silbernitratlösung als Silberchlorid ausgefällt. Die Änderung der elektrischen Leitfähigkeit wird gemessen.

Quelle
AK

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D10 - Konduktometrische Titration von Salzsäure mit Natronlauge

D10 - Konduktometrische Titration von Salzsäure mit Natronlauge
Inhalt-1
Da sich bei der Neutralisation die Leitfähigkeit ändert, kann man die Titration auch konduktometrisch verfolgen. Die Qualität der Endpunkterkennung soll anhand der Neutralisation von Reaktionspartnern unterschiedlicher Konzentration beurteilt werden.

Quelle
AK

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Experiment AK Analytik 11 AK 32 All Chem Misst Teachers Helper Strom Lowcost Leitfaehigkeit Multiadapter TH

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D11 - Konduktometrische Titration von Essigsäure mit Natronlauge

D11 - Konduktometrische Titration von Essigsäure mit Natronlauge
Inhalt-1
Da sich bei der Neutralisation die Leitfähigkeit ändert, kann man die Titration auch konduktometrisch verfolgen. Die Qualität der Endpunkterkennung soll anhand der Neutralisation von Reaktionspartnern unterschiedlicher Konzentration beurteilt werden.

Quelle
AK

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D12 - Konduktometrische Titration eines Gemisches von Salz- /Essigsäure mit Natronlauge

D12 - Konduktometrische Titration eines Gemisches von Salz- /Essigsäure mit Natronlauge
Inhalt-1
Da sich bei der Neutralisation die Leitfähigkeit ändert, kann man auch die Titration eines Gemisches aus starker und schwacher Säure konduktometrisch verfolgen.

Quelle
AK

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D13 - Konduktometrische Titration von Phosphorsäure mit Natronlauge

D13 - Konduktometrische Titration von Phosphorsäure mit Natronlauge
Inhalt-1
Da sich bei der Neutralisation die Leitfähigkeit ändert, kann man die Titration auch konduktometrisch verfolgen. Die Phosphorsäure mit ihren unterschiedlichen Protolysestufen eignet sich recht gut zum Studium des unterschiedlichen Verhaltens der Ionen.

Quelle
AK

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D14 - Konduktometrische Titration von Ammoniak - Lösung mit Essigsäure

D14 - Konduktometrische Titration von Ammoniak - Lösung mit Essigsäure
Inhalt-1
Hier soll die Änderung der Leitfähigkeit bei der Titration zweier schwacher Elektrolyte verfolgt werden.

Quelle
AK

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D15 - Konduktom. Titration von Bariumhydroxid - Lsg. mit Schwefelsäure

D15 - Konduktom. Titration von Bariumhydroxid - Lsg. mit Schwefelsäure
Inhalt-1
Neben der normalen Neutralisation muss im Fall der Schwefelsäure auch die Ausfällung der Barium- bzw. Sulfat - Ionen betrachtet werden.

Quelle
AK

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D16 - Umsetzung von Magnesium mit Salzsäure

D16 - Umsetzung von Magnesium mit Salzsäure
Inhalt-1
Bei der Reaktion von Magnesium mit Salzsäure werden Oxonium - Ionen verbraucht. Neben der Messung des pH - Wertes und des Volumens des entstehenden Wasserstoffs bietet sich eine Verfolgung der Reaktion über eine Leitfähigkeitsmessung an.

Quelle
AK

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D17 - Verseifung von Ethansäureethylester

D17 - Verseifung von Ethansäureethylester
Inhalt-1
Bei der alkalischen Verseifung von Ethansäureethylester werden Hydroxid - Ionen durch Acetat - Ionen ersetzt. Daher kann die Reaktion mit Hilfe der Leitfähigkeitsmessung verfolgt werden.

Quelle
AK

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D18 - Harnstoffspaltung durch Urease

D18 - Harnstoffspaltung durch Urease
Inhalt-1
Bei der Spaltung von Harnstoff durch Urease entstehen Kohlenstoffdioxid und Ammoniak, wobei insbesondere letzteres mit Wasser leicht zu Ammonium - und Hydroxid - Ionen reagiert. Daher bietet sich eine Verfolgung der Reaktion über eine Leitfähigkeitsmessung an.

Quelle
AK

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D19 - Hydrolyse von 2-Chlor-2-Methylpropan

D19 - Hydrolyse von 2-Chlor-2-Methylpropan
Inhalt-1
Die Hydrolyse von tert. Butylchlorid in wässriger Lösung kann mit Hilfe der Leitfähigkeitsmessung verfolgt werden, da dabei Oxonium - und Chlorid - Ionen entstehen. Der Versuch wird über einen gewissen Zeitraum gemessen und die Daten unter reaktionskinetischen Gesichtspunkten ausgewertet.

Quelle
AK

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D20 - Temperaturabhängigkeit der Hydrolyse von 2-Chlor-2-Methylpropan

D20 - Temperaturabhängigkeit der Hydrolyse von 2-Chlor-2-Methylpropan
Inhalt-1
Die Hydrolyse von tert.-Butylchlorid in wässriger Lösung kann mit Hilfe der Leitfähigkeitsmessung verfolgt werden, da dabei Hydroxonium - und Chlorid - Ionen entstehen. Der Versuch wird mehrfach, wie Versuch D19, nur bei verschiedenen Temperaturen durchgeführt und die Daten unter reaktionskinetischen und energetischen Gesichtspunkten ausgewertet.

Quelle
AK

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D22 - MWG: I.Verseifung und II Veresterung von Methansäure

D22 - MWG: I.Verseifung und II Veresterung von Methansäure
Inhalt-1
In zwei separaten Ansätzen wird die Verseifung von Ameisensäuremethylester bzw. die Veresterung von Ameisensäure mit Methanol mit Hilfe der Leitfähigkeitsmessung verfolgt.

Quelle
AK

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D23 - Quantitative Bestimmung des Chlorid - Gehaltes in Blut - Serum

D23 - Quantitative Bestimmung des Chlorid - Gehaltes in Blut - Serum
Inhalt-1
Der Chlorid - Gehalt im Serum wird durch Titration nach MOHR bestimmt. Dabei wird Silbernitrat aus einer Bürette in ein mit Kaliumchromat (Indikator) versetztes Serumfiltrat getropft. Solange Chlorid - Ionen im Serum vorhanden sind, fällt ein Niederschlag von Silberchlorid aus. Gleichzeitig reagieren die Chromat - Ionen mit den Silberionen zu rotbraunem Silberchromat, das jedoch erst bei einer sehr kleinen Chlorid - Konzentration ausfällt, da es leichter löslich ist als Silberchlorid. Bei der Titration wird die Änderung der Leitfähigkeit verfolgt.

Quelle
AK

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Experiment AK Analytik 11 AK 32 All Chem Misst Teachers Helper Lowcost Leitfaehigkeit Multiadapter TH

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E01 - Zellspannung und Konzentration bei Silber- und Kupferlösungen

E01 - Zellspannung und Konzentration bei Silber- und Kupferlösungen
Inhalt-1
Es wird eine Konzentrationskette erstellt, wobei in einer Halbzelle, die das Bezugs - Element darstellt, die Konzentration an Ionen konstant bleibt und in der anderen die Ag+- bzw. Cu2+- Konzentration nacheinander erniedrigt wird.

Quelle
AK

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Experiment AK Analytik 11 All Chem Misst Lowcost Potential Multiadapter

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E02 - Bestimmung der Konzentration von Silberionen

E02 - Bestimmung der Konzentration von Silberionen
Inhalt-1
Aus der Tatsache, dass die Silberionenkonzentration durch unterschiedliche Löslichkeitsprodukte und Komplexdissoziationskonstanten kontrolliert wird, lässt sich eine sehr schöne Versuchsreihe konzipieren.

Quelle
AK

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Experiment AK 32 All Chem Misst Lowcost Potential Teachers Helper Multiadapter TH

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E03 - Laden und Entladen eines Bleiakkus

E03 - Laden und Entladen eines Bleiakkus
Inhalt-1
Die Spannungsverhältnisse beim Laden bzw. Entladen eines Bleiakkus, der meist benutzten wieder aufladbaren Batterie, soll untersucht werden.

Quelle
AK

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Experiment AK Analytik 11 AK 32 All Chem Misst Lowcost Potential Multiadapter

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E04 - Bestimmung des Chlorid-, Bromid- und Iodid- Gehaltes einer Lösung

E04 - Bestimmung des Chlorid-, Bromid- und Iodid- Gehaltes einer Lösung
Inhalt-1
Die Halogenidlösung wird mit Silbernitratlösung titriert. Die Titration wird dabei potentiometrisch verfolgt. Es kommt zur Bildung schwerlöslicher Silberhalogenide, die mit ihrem Löslichkeitsprodukt die Silberionenkonzentration kontrollieren.

Quelle
AK

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Experiment AK Analytik 11 AK 32 All Chem Misst Lowcost Potential Teachers Helper Multiadapter TH

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E04ct - Bestimmung des Chlorid-, Bromid- und Iodid- Gehaltes einer Lösung

E04ct - Bestimmung des Chlorid-, Bromid- und Iodid- Gehaltes einer Lösung
Inhalt-1
Die Halogenidlösung wird mit einer Multipette mit Silbernitratlösung titriert. Die Titration wird dabei potentiometrisch verfolgt. Es kommt zur Bildung schwerlöslicher Silberhalogenide, die mit ihrem Löslichkeitsprodukt die Silberionenkonzentration kontrollieren.

Quelle
AK

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Experiment Lowcost Potential Teachers Helper Multiadapter TH

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E05 - Bestimmung des Gehaltes einer Iod- Lösung mit Natriumthiosulfat - Lösung

E05 - Bestimmung des Gehaltes einer Iod- Lösung mit Natriumthiosulfat - Lösung
Inhalt-1
Die Probe der Iod-Lösung wird mit Natrimthiosulfatlösung (c= 0,1 mol/L) titriert und potentiometrisch verfolgt. Es kommt zu einem Reaktionsgleichgewicht, dessen Gleichgewichtskonstante es zu berechnen gilt.

Quelle
AK

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Experiment AK Analytik 11 AK 32 All Chem Misst Lowcost Potential Teachers Helper Multiadapter TH

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E06 - Verfolgung einer oszillierenden Reaktion

E06 - Verfolgung einer oszillierenden Reaktion
Inhalt-1
Oszillierende Reaktionen lassen sich nicht nur als faszinierende Farbenspiele beobachten. Bei der Belousov - Zabotinsky- Reaktion lässt sich auch die Potentialänderung mit dem "chemischen Oszilloskop" gut verfolgen.

Quelle
AK

Kategorien

Experiment AK Analytik 11 AK 32 All Chem Misst Lowcost Potential Teachers Helper Multiadapter TH

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E08 - Elektrochemische Spannungsquelle: Mg/I2-Batterie

E08 - Elektrochemische Spannungsquelle: Mg/I2-Batterie
Inhalt-1
Hier werden unterschiedliche elektrochemische Zellen, die sich für den Unterricht eignen, vorgestellt. Dabei wechseln Elektrodenmaterial und Elektrolyt.

Quelle
Video: AK - 2:01 min

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Experiment Experiment Video All Chem Misst Ohne Rechner Lowcost Potential Teachers Helper Aufgaben Multiadapter TH

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E10 - Elektrochemische Spannungsquelle:Al/O2-'RedBull' - Batterie

E10 - Elektrochemische Spannungsquelle:Al/O2-'RedBull' - Batterie
Inhalt-1
Als Aluminium-Material bieten sich Getränkedosen oder Teelichter an.
(Achtung: die abgebildete Cola-Dose ist aus Weißblech!)
Als Elektrolyt kann Salzwasser dienen.

Quelle
Video: AK - 2:12 min

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Experiment Experiment Video All Chem Misst Ohne Rechner Lowcost Potential Teachers Helper Aufgaben Multiadapter TH

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F02 - pH-Wert-Messungen in Lösungen (mit Kalibrierung)

F02 - pH-Wert-Messungen in Lösungen (mit Kalibrierung)
Inhalt-1
Mit dem ALL-CHEM-MISST II ist es besonders einfach, pH-Werte zu messen. Die Werte können auf sehr großen Anzeigen oder einem Beamer dargestellt werden. Natürlich ist auch die Messwertübertragung zum Rechner möglich.
Besonderheit: Die lästige, aber bei pH-Elektroden notwendige Kalibrierung ist ganz einfach, weil jeder Schritt auf dem Touchscreen vorgegeben wird.

Quelle
AK

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Experiment AK Analytik 11 AK 32 THeorie All Chem Misst Lowcost Ph Teachers Helper Multiadapter TH

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F03 - Titration von Salzsäure mit Natronlauge

F03 - Titration von Salzsäure mit Natronlauge
Inhalt-1
Da sich bei der Neutralisation der pH- Wert ändert, kann man die Titration potentiometrisch verfolgen.

Quelle
AK

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Experiment AK Analytik 11 AK 32 All Chem Misst Lowcost Ph Teachers Helper Aufgaben Multiadapter

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F04 - Titration von Essigsäure mit Natronlauge (mit pKs-Wert-Bestimmung)

F04 - Titration von Essigsäure mit Natronlauge (mit pKs-Wert-Bestimmung)
Inhalt-1
Essigsäure wird mit Natronlauge titriert. Durch Ermittlung des Äquivalenzpunktes lässt sich der Gehalt der Säure berechnen, durch Ermittlung des Halbäquivalenzpunktes der entsprechende pKs- Wert.

Quelle
AK

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Experiment AK Analytik 11 AK 32 All Chem Misst Lowcost Ph Teachers Helper Multiadapter TH

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F05 - Titration eines Gemisches von Salz-/Essigsäure mit Natronlauge

F05 - Titration eines Gemisches von Salz-/Essigsäure mit Natronlauge
Inhalt-1
Das Gemisch aus Salz- und Essigsäure wird mit Natronlauge titriert. Durch Ermittlung der Äquivalenzpunkte lässt sich der Gehalt der beiden Säuren berechnen.

Quelle
AK

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Experiment AK Analytik 11 AK 32 All Chem Misst Lowcost Ph Teachers Helper Multiadapter TH

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F06 - Titration von Phosphorsäure mit Natronlauge

F06 - Titration von Phosphorsäure mit Natronlauge
Inhalt-1
Phosphorsäure wird mit Natronlauge titriert. Durch Ermittlung eines Äquivalenzpunktes lässt sich der Gehalt der Säure berechnen, durch Ermittlung der Halbäquivalenzpunkte die pKs- Werte.

Quelle
AK

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F07 - Titration von Malonsäure mit Natronlauge

F07 - Titration von Malonsäure mit Natronlauge
Inhalt-1
Malonsäure, als Vertreter einer dreibasigen Säure, wird hier stellvertretend vorgestellt.

Quelle
AK

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F07a - Titration von Histidindihydrochlorid mit Natronlauge

F07a - Titration von Histidindihydrochlorid mit Natronlauge
Inhalt-1
Histidin, als Vetreter einer dreibasigen Säure, wird hier stellvertretend vorgestellt.

Quelle
AK

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F08 - Titration von Glycin mit Natronlauge und Salzsäure

F08 - Titration von Glycin mit Natronlauge und Salzsäure
Inhalt-1
Die Aminosäure Glycin wird mit Natronlauge titriert. Durch Ermittlung des Äquivalenzpunktes lässt sich der Gehalt der Säure berechnen, durch Ermittlung des Halbäquivalenzpunktes der entsprechende pKs- Wert II. Durch eine weitere Titration mit Salzsäure kann auch der pKs-Wert I ermittelt werden.

Quelle
AK

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F09 - Titration von Ammoniak-Lösung mit Essigsäure

F09 - Titration von Ammoniak-Lösung mit Essigsäure
Inhalt-1
Essigsäure wird mit Ammoniak- Lösung titriert. Es handelt sich hierbei um die Reaktion einer schwachen Säure mit einer schwachen Base. Durch Ermittlung des Äquivalenzpunktes lässt sich der Gehalt der Säure berechnen, durch Ermittlung des Halbäquivalenzpunktes der entsprechende pKs- Wert.

Quelle
AK

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F10 - Titration von Mineralwässern und COLA-Getränken

F10 - Titration von Mineralwässern und COLA-Getränken
Inhalt-1
Zum Nachweis von Kohlensäure werden Mineralwasser zum einen direkt, zum anderen nach einem etwa 15 minütigem Verkochen mit Natronlauge titriert und dabei der pH-Wert gemessen.

Quelle
AK

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F10a - Titration von COLA-Getränken

F10a - Titration von COLA-Getränken
Inhalt-1
Zum Nachweis von Kohlensäure bzw. Phosphorsäure werden COLA- Getränke zum einen direkt, zum anderen nach einem etwa 15 minütigem Verkochen mit Natronlauge titriert und dabei der pH-Wert gemessen.

Quelle
AK

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F11 - Bestimmung von Ameisensäure in einem Kalklöser

F11 - Bestimmung von Ameisensäure in einem Kalklöser
Inhalt-1
Im Handel erhältlicher Kalklöser wird mit Natronlauge titriert. Der Gehalt wird bestimmt und die vorhandene Säure aufgrund des pKs-Wertes als Ameisensäure identifiziert.

Quelle
AK

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F12 - Hydrolyse von 2- Chlor -2- Methylpropan

F12 - Hydrolyse von 2- Chlor -2- Methylpropan
Inhalt-1
Die Hydrolyse von tert. Butylchlorid in wässriger Lösung kann mit Hilfe der pH - Wert - Messung verfolgt werden, da dabei Oxoniumionen entstehen. Der Versuch wird über einen Zeitraum vermessen und die Daten unter reaktionskinetischen Gesichtspunkten ausgewertet.

Quelle
AK

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G01 - Bestimmung des Wasserwertes eines Kalorimeters

G01 - Bestimmung des Wasserwertes eines Kalorimeters
Inhalt-1
Die Temperaturänderung beim Zusammengeben zweier Wassermengen mit unterschiedlicher Temperatur wird gemessen und so der Wasserwert, ein Eichwert für das Kalorimeter ermittelt.

Quelle
AK

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G02 - Bestimmung der Lösungswärme von Salzen (Kupfersulfat, Kaliumchlorid)

G02 - Bestimmung der Lösungswärme von Salzen (Kupfersulfat, Kaliumchlorid)
Inhalt-1
Eine Salzportion wird im Kalorimeter gelöst und die dabei entstehende Wärmemenge berechnet. Nimmt man wasserfreies Kupfersulfat und blaues Kupfersulfat, so lässt sich nach dem Satz von Hess die Hydratationswärme berechnen.

Quelle
AK

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Experiment AK Analytik 11 AK 32 All Chem Misst Lowcost Temperatur Teachers Helper Multiadapter TH

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G03 - Bestimmung der molaren und spezifischen Schmelzwärme von Eis

G03 - Bestimmung der molaren und spezifischen Schmelzwärme von Eis
Inhalt-1
Die Temperaturerniedrigung beim Schmelzen von Eis wird im Kalorimeter gemessen und die zugehörige Enthalpieänderung berechnet.

Quelle
AK

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G04 - Bestimmung der Mischungswärme von Wasser - Methanol

G04 - Bestimmung der Mischungswärme von Wasser - Methanol
Inhalt-1
Die Temperaturerhöhung bei der Mischung von Wasser mit Methanol wird im Kalorimeter gemessen und die zugehörige Enthalpieänderung berechnet. Da die Dauer des Versuchs recht kurz ist, kann er mit unterschiedlichen Mischungsverhältnissen wiederholt werden.

Quelle
AK

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G05 - Schmelzen / Abkühlen von Natriumthiosulfat

G05 - Schmelzen / Abkühlen von Natriumthiosulfat
Inhalt-1
Im folgenden Versuch soll untersucht werden, wie sich die Temperatur beim Erhitzen und Abkühlen von festem Natriumthiosulfat bzw. dessen Schmelze ändert.

Quelle
AK + Video - 10:29 min

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G06 - Bestimmung der Neutralisationsenthalpie

G06 - Bestimmung der Neutralisationsenthalpie
Inhalt-1
Da die Neutralisation eine exotherme Reaktion ist, lässt sich die Neutralisationswärme auch bei Reaktionen unterschiedlich starker bzw. konzentrierter Säuren bestimmen.

Quelle
AK +Video - 5:07 min

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G07 - Bestimmung der Bildungswärme von Eisensulfid

G07 - Bestimmung der Bildungswärme von Eisensulfid
Inhalt-1
Eisen reagiert mit Schwefel exotherm. Die Bildungsenthalpie lässt sich in einem einfachen Kalorimeter bestimmen.

Quelle
AK

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G08 - Bestimmung der Reaktionsenthalpie einer Redoxreaktion (Kupferionen - Zink)

G08 - Bestimmung der Reaktionsenthalpie einer Redoxreaktion (Kupferionen - Zink)
Inhalt-1
Die Wärmemenge, die entsteht, wenn man einen Überschuss von Zink auf eine Kupfersalzlösung einwirken lässt, wird gemessen.

Quelle
AK

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G09 - Verbrennungswärmen einiger Alkohole

G09 - Verbrennungswärmen einiger Alkohole
Inhalt-1
In einem einfachen Becherglaskalorimeter wird soviel Alkohol verbrannt, bis die Wassertemperatur um einen gewissen Betrag gestiegen ist. Auf gleiche Weise wird das Kalorimeter mit einem Alkohol bekannter Verbrennungsenthalpie geeicht. Der Versuch lässt sich auch ohne Computer durchführen, dieser dient hier zur Großanzeige der Temperatur.

Quelle
AK

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G10 - Bestimmung des Brenwertes von brennbaren Lebensmitteln

G10 - Bestimmung des Brenwertes von brennbaren Lebensmitteln
Inhalt-1
Die Bestimmung vom Brennwert (bzw. Heizwert) von brennbaren Lebensmitteln z.B. Popcorn.

Quelle
DieMaus - 7:29 min

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G11 - Bestimmung der Reaktionsenthalpie einer Redoxreaktion (Kupferionen - Eisen)

G11 - Bestimmung der Reaktionsenthalpie einer Redoxreaktion (Kupferionen - Eisen)
Inhalt-1
Die Wärmemenge, die entsteht, wenn man einen Überschuss von Eisen auf eine Kupfersalzlösung einwirken lässt, wird gemessen.

Quelle
AK

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G12 - Bestimmung der Kondensationswärme von Wasser

G12 - Bestimmung der Kondensationswärme von Wasser
Inhalt-1
Wasserdampf wird in das Kalorimeter geleitet, die entsprechende Temperaturerhöhung gemessen und die zugehörige Enthalpieänderung berechnet.

Quelle
AK

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G13 - Druckverflüssigung - Kühlschrank

G13 - Druckverflüssigung - Kühlschrank
Inhalt-1
Mit Hilfe einer angebohrten Schnellschraubzwinge wird Feuerzeuggas in einer Spritze komprimiert und wieder expandiert. Dabei wird die Temperatur gemessen.

Quelle
AK + Video - 2:32 min

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Experiment Experiment Video AK Analytik 11 AK 32 Lowcost Medizintechnik All Chem Misst Teachers Helper Aufgaben Multiadapter TH Selbstbau

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G14 - Rektifikation bzw. fraktionierte Destillation von Rotwein

G14 - Rektifikation bzw. fraktionierte Destillation von Rotwein
Inhalt-1
In einer Destillationsapparatur aus AK SÜS- Teilen, in der im zweiten Versuch ein Hempel- Rohr eingesetzt wird, das in einem dritten Versuch mit Raschig- Ringen gefüllt wird, lässt sich die Problematik der Wasser- Alkohol- Trennung durch Destillation bzw. Rektifikation sehr schön erarbeiten. Dazu wird jeweils der Temperaturverlauf gemessen.

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AK + Video - 5:04 min

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G15 - Thermometrische Titration von Salzsäure mit Natronlauge

G15 - Thermometrische Titration von Salzsäure mit Natronlauge
Inhalt-1
Da die Neutralisation eine exotherme Reaktion ist, kann man die Titration auch thermometrisch verfolgen. Die Qualität der Endpunkterkennung soll anhand der Neutralisation von Reaktionspartnern unterschiedlicher Konzentration beurteilt werden.

Quelle
AK

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G16 - Verhalten von Wasser beim Erhitzen

G16 - Verhalten von Wasser beim Erhitzen
Inhalt-1
Eis wird auf einem beheizbaren Magnetrührer im Becherglas erhitzt und dabei die Temperatur gemessen.

Quelle
AK + Video - 28:54 min

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G17 - Entzündungstemperatur eines Streichholzes

G17 - Entzündungstemperatur eines Streichholzes
Inhalt-1
In einem Kolben wird die Luft solange erhitzt, bis ein Streichholz sich selbst entzündet.
Wiederholung des Versuches mit Papier und Holz.

Quelle
AK + Video - 2:55 min

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M01a - Elektrolyse im Krautsalatbecher -Faraday-Konstante - LowCost

M01a - Elektrolyse im Krautsalatbecher -Faraday-Konstante - LowCost
Inhalt-1
Variante der Hoffman-Elektrolyse: Verdünnte Kalilauge an zwei Eisenelektroden in getrennten Gefäßen mit konstanter Stromstärke elektrolysiert. Die entstehenden Gase Wasserstoff und Sauerstoff verdrängen dabei ein entsprechendes Volumen Kalilauge aus den Elektrolysiergefäßen. Die Volumina werden gemessen und mit der geflossenen Ladung in Relation gesetzt.

Quelle
AK+ Video: 4:01 min

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M01b - Wasserelektrolyse mit Brennstoffzelle - Faraday Konstante

M01b - Wasserelektrolyse mit Brennstoffzelle - Faraday Konstante
Inhalt-1
Moderne Brennstoffzellen machen‘s möglich: Hier wird nicht gepfuscht- sondern destilliertes Wasser elektrolysiert. Hier wird ein käuflicher Elektrolyseur eingesetzt.

Quelle
AK

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M03 - Fotostrom einer Solarzelle - Abstand von der Lichtquelle

M03 - Fotostrom einer Solarzelle - Abstand von der Lichtquelle
Inhalt-1
Es soll untersucht werden, ob und wie der Fotostrom eines Solarmoduls sich mit zunehmender Entfernung von einer Lichtquelle ändert.

Quelle
AK

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M04 - Fotostrom einer Solarzelle - Einfallswinkel der Lichtquelle

M04 - Fotostrom einer Solarzelle - Einfallswinkel der Lichtquelle
Inhalt-1
Es soll untersucht werden, ob und wie der Fotostrom eines Solarmoduls sich mit zunehmendem Winkel von einer Lichtquelle ändert.

Quelle
AK

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N01 - U-I: Aufnahme einer Strom- Spannungskurve einer Glühbirne

N01 - U-I: Aufnahme einer Strom- Spannungskurve einer Glühbirne
Inhalt-1
In dieser Vorübung (Variante zu Arbeitsblatt D01) wird eine elektrische Schaltung zur Messung von Spannung und Stromstärke beim Betrieb eines Lämpchens aufgebaut und betrieben. Dabei werden die Messmethoden, Schaltungsaufbauten und Zusammenhänge zwischen Spannung, Stromstärke, Widerstand, Leitwert und Leistung für spätere chemische Untersuchungen eingeübt.Zur Messung der elektrischen Leitfähigkeit von Lösungen wird das Lämpchen später gegen einen Leitfähigkeitsprüfer ausgetauscht und mit einer konstanten Wechselspannung betrieben.

Quelle
AK

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N01a - U-I Elektrolyse - Aufnahme einer Strom- Spannungskurve-Salzsäure

N01a - U-I Elektrolyse - Aufnahme einer Strom- Spannungskurve-Salzsäure
Inhalt-1
Salzsäure wird zwischen zwei Platinelektroden elektrolysiert. Dabei wird mit U = 0 V beginnend die Elektrolysierspannung ständig erhöht und die zugehörige Stromstärke gemessen. Die Zersetzungsspannung wird ´grafisch´ ermittelt.

Quelle
AK

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N01b - U-I Elektrolyse - Aufnahme einer Strom- Spannungskurve-Schwefelsäure

N01b - U-I Elektrolyse - Aufnahme einer Strom- Spannungskurve-Schwefelsäure
Inhalt-1
Schwefelsäure wird zwischen zwei Platinelektroden elektrolysiert. Dabei wird mit U = 0 V beginnend die Elektrolysierspannung ständig erhöht und die zugehörige Stromstärke gemessen. Die Zersetzungsspannung wird ´grafisch´ ermittelt.

Quelle
AK

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N01c - U-I: Wasserlektrolyse ohne Pfusch (Elektrolyseur-Kennlinie)

N01c - U-I: Wasserlektrolyse ohne Pfusch (Elektrolyseur-Kennlinie)
Inhalt-1
Destilliertes Wasser wird wie bei Arbeitsblatt M01C ohne Zusätze, wie Schwefelsäure (Arbeitsblatt M01A), in einer reversiblen Brennstoffzelle bzw. in einem käuflichen Elektrolyseur in die Elemente zerlegt (Arbe. Dabei wird mit U = 0 V beginnend die Elektrolysierspannung ständig erhöht und die zugehörige Stromstärke gemessen. Die im Strom-Spannungs-Diagramm entstehende "Kennlinie" kann diskutiert werden. Ebenso kann die Leistung des Elektrolyseurs in Abhängigkeit von der Spannung ermittelt werden.

Quelle
AK

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N01d - U-I: Kennlinie einer Brennstoffzelle

N01d - U-I: Kennlinie einer Brennstoffzelle
Inhalt-1
Die Spannung einer Brennstoffzelle soll bei unterschiedlicher Belastung (unterschiedliche Lastwiderstände) untersucht werden. Bei der Kennlinie der Brennstoffzelle sind im Gegensatz zum Elektrolyseur U und I vertauscht.

Quelle
AK

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N01e - U-I: Kennlinie eines Solarmoduls

N01e - U-I: Kennlinie eines Solarmoduls
Inhalt-1
Es soll ermittelt werden, wie bei einem Solarmodul Strom und Spannung voneinander abhängen.

Quelle
AK

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N01f - U-I: Der didaktische Wunderakku im Einsatz

N01f - U-I: Der didaktische Wunderakku im Einsatz
Inhalt-1
Hier werden bei dem schönen Versuch vom Arbeitsblatt N03A (Zinkiodidakku) Spannung und Strom gemessen, um die Deutungen zu vertiefen.

Quelle
AK

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N02a - pH-LF: Titration von HCl mit NaOH - Tastendruck

N02a - pH-LF: Titration von HCl mit NaOH - Tastendruck
Inhalt-1
Da sich bei der Neutralisation die Leitfähigkeit und der pH-Wert ändern, kann man die Titration sowohl konduktometrisch wie auch potentiometrisch verfolgen. Mit dem ALL-CHEM-MISST hat man die Möglichkeit, Leitfähigkeit und pH-Wert gleichzeitig aufzunehmen. Die Messwertaufnahme erfolgt über Tastendruck.

Quelle
AK

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N05 - T-T: Schmelzen / Abkühlen von Natriumthiosulfat

N05 - T-T: Schmelzen / Abkühlen von Natriumthiosulfat
Inhalt-1
Die Temperaturänderung beim Schmelzen von Natriumthiosulfat bzw. beim Auskristallisieren der unterkühlten Schmelze wird gemessen und mit dem Temperaturverhalten von Wasser verglichen. Die Begriffe Schmelztemperatur, Schmelzwärme, Kristallisationspunkt, Kristallisationswärme und unterkühlte Schmelze können erläutert werden. Praktische Anwendungen: „Wärmekissen“, Schutz der Baumblüte bei Frost.

Quelle
AK

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