ALL-CHEM-MISST II
Das Chemiemultimeter All-Chem-Misst II ist bis heute unübertroffen in Handhabung und Einsatz im Chemieunterricht.
Hier finden Sie für den ACM gut dokumentierte, leicht verständliche und interessante Experimente.




  • Zur Gerätebeschreinung: ALL-CHEM-MISST II

  • All-Chem-Misst und Teacher's Helper (Digitalpakt)
  • Beschreibung
    Video
    Selbstbau
    Selbstbau Video
    Teacher's Helper
    AK Analytik 18
    Analytik 18 MA
    AK MultiAdapter
    AK 32
    Experimente mit ALL-CHEM-MISST

    A00p6 - Rektifikation bzw. Destillation von Rotwein

    A00p6 - Rektifikation bzw. Destillation von Rotwein
    Inhalt
    In einer Destillationsapparatur aus AK SÜS- Teilen, in der im zweiten Versuch ein Hempel- Rohr eingesetzt wird, das in einem dritten Versuch mit Raschig- Ringen gefüllt wird, lässt sich die Problematik der Wasser- Alkohol- Trennung durch Destillation bzw. fraktionierte Destillation oder Rektifikation sehr schön erarbeiten. Dazu wird jeweils der Temperaturverlauf gemessen.
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    A01d - Wasser: Dichteanomalie / 'Sprengeis'

    A01d - Wasser: Dichteanomalie / 'Sprengeis'
    Inhalt
    Die Veränderung der Dichte von Wasser bei Änderung der Temperatur lässt sich mit einfachen Mitteln messen. Dazu wird die Volumenänderung in Abhängigkeit von der Temperatur gemessen. Die Daten werden mit Microsoft EXCEL ausgewertet.
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    D03 - Bestimmung der Äquivalentleitfähigkeit von Säuren, Laugen und Salzlösungen

    D03 - Bestimmung der Äquivalentleitfähigkeit von Säuren, Laugen und Salzlösungen
    Inhalt
    Es wird eine Verdünnungsreihe der jeweiligen Salzlösung hergestellt und von dieser die elektrische Leitfähigkeit gemessen.
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    D04 - Best. der Äquivalentleitfähigkeit und der Dissoziationskonstanten von Essigsäure

    D04 - Best. der Äquivalentleitfähigkeit und der Dissoziationskonstanten von Essigsäure
    Inhalt
    Die Versuchsdurchführung verläuft völlig analog zu Arbeitsblatt D03. Auf diesem ist auch schon eine Spalte für die Versuchsergebnisse dieses Arbeitsblattes vorgesehen. Die Auswertung geschieht hier allerdings unter Einbeziehung des Massen - Wirkungs - Gesetzes.
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    D05 - Best. der Äquivalentleitf. und der Dissoziationskonstanten von Essigs. (Variante)

    D05 - Best. der Äquivalentleitf. und der Dissoziationskonstanten von Essigs. (Variante)
    Inhalt
    Essigsäure ist ein schwacher Elektrolyt. Die Leitfähigkeit bei sehr kleinen unterschiedlichen Verdünnungen wird gemessen und graphisch die Dissoziationskonstante bestimmt.
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    D06 - Leitfähigkeit bei unterschiedlichen Verdünnungen von Essigsäure

    D06 - Leitfähigkeit bei unterschiedlichen Verdünnungen von Essigsäure
    Inhalt
    Es wird eine Verdünnungsreihe von Essigsäure hergestellt und von dieser die elektrische Leitfähigkeit gemessen.
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    D07 - Konduktometrische Titration von Bariumhydroxid - Lsg. mit Salzsäure

    D07 - Konduktometrische Titration von Bariumhydroxid - Lsg. mit Salzsäure
    Inhalt
    Die Reaktion muss wie eine normale Neutralisation betrachtet werden.
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    D08 - Bestimmung und Beurteilung der Leitfähigkeit von Wasserproben

    D08 - Bestimmung und Beurteilung der Leitfähigkeit von Wasserproben
    Inhalt
    Der Stromtransport in Lösungen geschieht ausschließlich durch Ionen. Mit der Messung der elektrischen Leitfähigkeit bei Wässern werden alle dissoziierten Stoffe erfasst. Sie ist ein sogenannter Summenparameter und gibt Aufschluss über den Elektrolytgehalt.
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    D09 - Konduktometrische Titration von Chlorid - Lösung mit Silbernitrat - Lösung

    D09 - Konduktometrische Titration von Chlorid - Lösung mit Silbernitrat - Lösung
    Inhalt
    Im vorliegenden Fall handelt es sich um eine Fällungsreaktion. Die Chlorid - Ionen werden durch Zugabe von Silbernitratlösung als Silberchlorid ausgefällt. Die Änderung der elektrischen Leitfähigkeit wird gemessen.
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    D10 - Konduktometrische Titration von Salzsäure mit Natronlauge

    D10 - Konduktometrische Titration von Salzsäure mit Natronlauge
    Inhalt
    Da sich bei der Neutralisation die Leitfähigkeit ändert, kann man die Titration auch konduktometrisch verfolgen. Die Qualität der Endpunkterkennung soll anhand der Neutralisation von Reaktionspartnern unterschiedlicher Konzentration beurteilt werden.
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    D11 - Konduktometrische Titration von Essigsäure mit Natronlauge

    D11 - Konduktometrische Titration von Essigsäure mit Natronlauge
    Inhalt
    Da sich bei der Neutralisation die Leitfähigkeit ändert, kann man die Titration auch konduktometrisch verfolgen. Die Qualität der Endpunkterkennung soll anhand der Neutralisation von Reaktionspartnern unterschiedlicher Konzentration beurteilt werden.
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    D12 - Konduktometrische Titration eines Gemisches von Salz- /Essigsäure mit Natronlauge

    D12 - Konduktometrische Titration eines Gemisches von Salz- /Essigsäure mit Natronlauge
    Inhalt
    Da sich bei der Neutralisation die Leitfähigkeit ändert, kann man auch die Titration eines Gemisches aus starker und schwacher Säure konduktometrisch verfolgen.
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    D13 - Konduktometrische Titration von Phosphorsäure mit Natronlauge

    D13 - Konduktometrische Titration von Phosphorsäure mit Natronlauge
    Inhalt
    Da sich bei der Neutralisation die Leitfähigkeit ändert, kann man die Titration auch konduktometrisch verfolgen. Die Phosphorsäure mit ihren unterschiedlichen Protolysestufen eignet sich recht gut zum Studium des unterschiedlichen Verhaltens der Ionen.
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    D14 - Konduktometrische Titration von Ammoniak - Lösung mit Essigsäure

    D14 - Konduktometrische Titration von Ammoniak - Lösung mit Essigsäure
    Inhalt
    Hier soll die Änderung der Leitfähigkeit bei der Titration zweier schwacher Elektrolyte verfolgt werden.
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    D15 - Konduktom. Titration von Bariumhydroxid - Lsg. mit Schwefelsäure

    D15 - Konduktom. Titration von Bariumhydroxid - Lsg. mit Schwefelsäure
    Inhalt
    Neben der normalen Neutralisation muss im Fall der Schwefelsäure auch die Ausfällung der Barium- bzw. Sulfat - Ionen betrachtet werden.
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    D16 - Umsetzung von Magnesium mit Salzsäure

    D16 - Umsetzung von Magnesium mit Salzsäure
    Inhalt
    Bei der Reaktion von Magnesium mit Salzsäure werden Oxonium - Ionen verbraucht. Neben der Messung des pH - Wertes und des Volumens des entstehenden Wasserstoffs bietet sich eine Verfolgung der Reaktion über eine Leitfähigkeitsmessung an.
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    D17 - Verseifung von Ethansäureethylester

    D17 - Verseifung von Ethansäureethylester
    Inhalt
    Bei der alkalischen Verseifung von Ethansäureethylester werden Hydroxid - Ionen durch Acetat - Ionen ersetzt. Daher kann die Reaktion mit Hilfe der Leitfähigkeitsmessung verfolgt werden.
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    D18 - Harnstoffspaltung durch Urease

    D18 - Harnstoffspaltung durch Urease
    Inhalt
    Bei der Spaltung von Harnstoff durch Urease entstehen Kohlenstoffdioxid und Ammoniak, wobei insbesondere letzteres mit Wasser leicht zu Ammonium - und Hydroxid - Ionen reagiert. Daher bietet sich eine Verfolgung der Reaktion über eine Leitfähigkeitsmessung an.
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    D19 - Hydrolyse von 2-Chlor-2-Methylpropan

    D19 - Hydrolyse von 2-Chlor-2-Methylpropan
    Inhalt
    Die Hydrolyse von tert. Butylchlorid in wässriger Lösung kann mit Hilfe der Leitfähigkeitsmessung verfolgt werden, da dabei Oxonium - und Chlorid - Ionen entstehen. Der Versuch wird über einen gewissen Zeitraum gemessen und die Daten unter reaktionskinetischen Gesichtspunkten ausgewertet.
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    D20 - Temperaturabhängigkeit der Hydrolyse von 2-Chlor-2-Methylpropan

    D20 - Temperaturabhängigkeit der Hydrolyse von 2-Chlor-2-Methylpropan
    Inhalt
    Die Hydrolyse von tert.-Butylchlorid in wässriger Lösung kann mit Hilfe der Leitfähigkeitsmessung verfolgt werden, da dabei Hydroxonium - und Chlorid - Ionen entstehen. Der Versuch wird mehrfach, wie Versuch D19, nur bei verschiedenen Temperaturen durchgeführt und die Daten unter reaktionskinetischen und energetischen Gesichtspunkten ausgewertet.
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    D21 - Lösungsmittelabhängigkeit der Hydrolyse von 2-Chlor-2-Methylpropan

    D21 - Lösungsmittelabhängigkeit der Hydrolyse von 2-Chlor-2-Methylpropan
    Inhalt
    Die Hydrolyse von tert.- Butylchlorid in wässriger Lösung kann mit Hilfe der Leitfähigkeitsmessung verfolgt werden, da dabei Oxonium- und Chlorid- Ionen entstehen. Der Versuch wird mehrfach, wie Versuch D19, mit unterschiedlichen Lösungsmittelgemischen durchgeführt und die Daten unter reaktionskinetischen Gesichtspunkten ausgewertet, um Aufschluss über den Reaktions-mechanismus zu erhalten.
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    D22 - MWG: I.Verseifung und II Veresterung von Methansäure

    D22 - MWG: I.Verseifung und II Veresterung von Methansäure
    Inhalt
    In zwei separaten Ansätzen wird die Verseifung von Ameisensäuremethylester bzw. die Veresterung von Ameisensäure mit Methanol mit Hilfe der Leitfähigkeitsmessung verfolgt.
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    D23 - Quantitative Bestimmung des Chlorid - Gehaltes in Blut - Serum

    D23 - Quantitative Bestimmung des Chlorid - Gehaltes in Blut - Serum
    Inhalt
    Der Chlorid - Gehalt im Serum wird durch Titration nach MOHR bestimmt. Dabei wird Silbernitrat aus einer Bürette in ein mit Kaliumchromat (Indikator) versetztes Serumfiltrat getropft. Solange Chlorid - Ionen im Serum vorhanden sind, fällt ein Niederschlag von Silberchlorid aus. Gleichzeitig reagieren die Chromat - Ionen mit den Silberionen zu rotbraunem Silberchromat, das jedoch erst bei einer sehr kleinen Chlorid - Konzentration ausfällt, da es leichter löslich ist als Silberchlorid. Bei der Titration wird die Änderung der Leitfähigkeit verfolgt.
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    E01 - Zellspannung und Konzentration bei Silber- und Kupferlösungen

    E01 - Zellspannung und Konzentration bei Silber- und Kupferlösungen
    Inhalt
    Es wird eine Konzentrationskette erstellt, wobei in einer Halbzelle, die das Bezugs - Element darstellt, die Konzentration an Ionen konstant bleibt und in der anderen die Ag+- bzw. Cu2+- Konzentration nacheinander erniedrigt wird.
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    E02 - Bestimmung der Konzentration von Silberionen

    E02 - Bestimmung der Konzentration von Silberionen
    Inhalt
    Aus der Tatsache, dass die Silberionenkonzentration durch unterschiedliche Löslichkeitsprodukte und Komplexdissoziationskonstanten kontrolliert wird, lässt sich eine sehr schöne Versuchsreihe konzipieren.
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    E03 - Laden und Entladen eines Bleiakkus

    E03 - Laden und Entladen eines Bleiakkus
    Inhalt
    Die Spannungsverhältnisse beim Laden bzw. Entladen eines Bleiakkus, der meist benutzten wieder aufladbaren Batterie, soll untersucht werden.
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    E04 - Bestimmung des Chlorid-, Bromid- und Iodid- Gehaltes einer Lösung

    E04 - Bestimmung des Chlorid-, Bromid- und Iodid- Gehaltes einer Lösung
    Inhalt
    Die Halogenidlösung wird mit Silbernitratlösung titriert. Die Titration wird dabei potentiometrisch verfolgt. Es kommt zur Bildung schwerlöslicher Silberhalogenide, die mit ihrem Löslichkeitsprodukt die Silberionenkonzentration kontrollieren.
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    E05 - Bestimmung des Gehaltes einer Iod- Lösung mit Natriumthiosulfat - Lösung

    E05 - Bestimmung des Gehaltes einer Iod- Lösung mit Natriumthiosulfat - Lösung
    Inhalt
    Die Probe der Iod-Lösung wird mit Natrimthiosulfatlösung (c= 0,1 mol/L) titriert und potentiometrisch verfolgt. Es kommt zu einem Reaktionsgleichgewicht, dessen Gleichgewichtskonstante es zu berechnen gilt.
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    E06 - Verfolgung einer oszillierenden Reaktion

    E06 - Verfolgung einer oszillierenden Reaktion
    Inhalt
    Oszillierende Reaktionen lassen sich nicht nur als faszinierende Farbenspiele beobachten. Bei der Belousov - Zabotinsky- Reaktion lässt sich auch die Potentialänderung mit dem "chemischen Oszilloskop" gut verfolgen.
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    F01 - Allgemeine Anleitung zur Kalibrierung von pH-Messgeräten (Ur-ALL-CHEM-MISST)

    F01 - Allgemeine Anleitung zur Kalibrierung von pH-Messgeräten (Ur-ALL-CHEM-MISST)
    Inhalt
    Hinweise zur Kalibrierung unterschiedlicher pH-Messgeräte (insbesondere All-Chem-Misst).
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    Id State Experiment AK Analytik 11 AK 32 THeorie All Chem Misst Lowcost Ph

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    F02 - pH-Wert-Messungen in Lösungen (mit Kalibrierung)

    F02 - pH-Wert-Messungen in Lösungen (mit Kalibrierung)
    Inhalt
    Mit dem ALL-CHEM-MISST II ist es besonders einfach, pH-Werte zu messen. Die Werte können auf sehr großen Anzeigen oder einem Beamer dargestellt werden. Natürlich ist auch die Messwertübertragung zum Rechner möglich.
    Besonderheit: Die lästige, aber bei pH-Elektroden notwendige Kalibrierung ist ganz einfach, weil jeder Schritt auf dem Touchscreen vorgegeben wird.
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    Id State Experiment Beschreibung Ma Beschreibung Ma TH Beschreibung TH AK Analytik 11 AK 32 THeorie All Chem Misst Lowcost Ph Teachers Helper Multiadapter TH

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    F03 - Titration von Salzsäure mit Natronlauge

    F03 - Titration von Salzsäure mit Natronlauge
    Inhalt
    Da sich bei der Neutralisation der pH- Wert ändert, kann man die Titration potentiometrisch verfolgen.
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    F04 - Titration von Essigsäure mit Natronlauge (mit pKs-Wert-Bestimmung)

    F04 - Titration von Essigsäure mit Natronlauge (mit pKs-Wert-Bestimmung)
    Inhalt
    Essigsäure wird mit Natronlauge titriert. Durch Ermittlung des Äquivalenzpunktes lässt sich der Gehalt der Säure berechnen, durch Ermittlung des Halbäquivalenzpunktes der entsprechende pKs- Wert.
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    F04a - Titration von Speiseessig mit Natronlauge

    F04a - Titration von Speiseessig mit Natronlauge
    Inhalt
    Speiseessig wird mit Natronlauge titriert. Er muss mindestens 5% Essigsäure enthalten.
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    Id State Experiment Beschreibung AK11 Beschreibung TH AK Analytik 11 All Chem Misst Lowcost Ph Teachers Helper TH

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    F05 - Titration eines Gemisches von Salz-/Essigsäure mit Natronlauge

    F05 - Titration eines Gemisches von Salz-/Essigsäure mit Natronlauge
    Inhalt
    Das Gemisch aus Salz- und Essigsäure wird mit Natronlauge titriert. Durch Ermittlung der Äquivalenzpunkte lässt sich der Gehalt der beiden Säuren berechnen.
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    F06 - Titration von Phosphorsäure mit Natronlauge

    F06 - Titration von Phosphorsäure mit Natronlauge
    Inhalt
    Phosphorsäure wird mit Natronlauge titriert. Durch Ermittlung eines Äquivalenzpunktes lässt sich der Gehalt der Säure berechnen, durch Ermittlung der Halbäquivalenzpunkte die pKs- Werte.
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    F07 - Titration von Malonsäure mit Natronlauge

    F07 - Titration von Malonsäure mit Natronlauge
    Inhalt
    Malonsäure, als Vertreter einer dreibasigen Säure, wird hier stellvertretend vorgestellt.
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    F07a - Titration von Histidindihydrochlorid mit Natronlauge

    F07a - Titration von Histidindihydrochlorid mit Natronlauge
    Inhalt
    Histidin, als Vetreter einer dreibasigen Säure, wird hier stellvertretend vorgestellt.
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    F08 - Titration von Glycin mit Natronlauge und Salzsäure

    F08 - Titration von Glycin mit Natronlauge und Salzsäure
    Inhalt
    Die Aminosäure Glycin wird mit Natronlauge titriert. Durch Ermittlung des Äquivalenzpunktes lässt sich der Gehalt der Säure berechnen, durch Ermittlung des Halbäquivalenzpunktes der entsprechende pKs- Wert II. Durch eine weitere Titration mit Salzsäure kann auch der pKs-Wert I ermittelt werden.
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    F09 - Titration von Ammoniak-Lösung mit Essigsäure

    F09 - Titration von Ammoniak-Lösung mit Essigsäure
    Inhalt
    Essigsäure wird mit Ammoniak- Lösung titriert. Es handelt sich hierbei um die Reaktion einer schwachen Säure mit einer schwachen Base. Durch Ermittlung des Äquivalenzpunktes lässt sich der Gehalt der Säure berechnen, durch Ermittlung des Halbäquivalenzpunktes der entsprechende pKs- Wert.
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    F10 - Titration von Mineralwässern und COLA-Getränken

    F10 - Titration von Mineralwässern und COLA-Getränken
    Inhalt
    Zum Nachweis von Kohlensäure werden Mineralwasser zum einen direkt, zum anderen nach einem etwa 15 minütigem Verkochen mit Natronlauge titriert und dabei der pH-Wert gemessen.
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    F10a - Titration von COLA-Getränken

    F10a - Titration von COLA-Getränken
    Inhalt
    Zum Nachweis von Kohlensäure bzw. Phosphorsäure werden COLA- Getränke zum einen direkt, zum anderen nach einem etwa 15 minütigem Verkochen mit Natronlauge titriert und dabei der pH-Wert gemessen.
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    F11 - Bestimmung von Ameisensäure in einem Kalklöser

    F11 - Bestimmung von Ameisensäure in einem Kalklöser
    Inhalt
    Im Handel erhältlicher Kalklöser wird mit Natronlauge titriert. Der Gehalt wird bestimmt und die vorhandene Säure aufgrund des pKs-Wertes als Ameisensäure identifiziert.
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    F12 - Hydrolyse von 2- Chlor -2- Methylpropan

    F12 - Hydrolyse von 2- Chlor -2- Methylpropan
    Inhalt
    Die Hydrolyse von tert. Butylchlorid in wässriger Lösung kann mit Hilfe der pH - Wert - Messung verfolgt werden, da dabei Oxoniumionen entstehen. Der Versuch wird über einen Zeitraum vermessen und die Daten unter reaktionskinetischen Gesichtspunkten ausgewertet.
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    G01 - Bestimmung des Wasserwertes eines Kalorimeters

    G01 - Bestimmung des Wasserwertes eines Kalorimeters
    Inhalt
    Die Temperaturänderung beim Zusammengeben zweier Wassermengen mit unterschiedlicher Temperatur wird gemessen und so der Wasserwert, ein Eichwert für das Kalorimeter ermittelt.
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    G02 - Bestimmung der Lösungswärme von Salzen (Kupfersulfat, Kaliumchlorid)

    G02 - Bestimmung der Lösungswärme von Salzen (Kupfersulfat, Kaliumchlorid)
    Inhalt
    Eine Salzportion wird im Kalorimeter gelöst und die dabei entstehende Wärmemenge berechnet. Nimmt man wasserfreies Kupfersulfat und blaues Kupfersulfat, so lässt sich nach dem Satz von Hess die Hydratationswärme berechnen.
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    G03 - Bestimmung der molaren und spezifischen Schmelzwärme von Eis

    G03 - Bestimmung der molaren und spezifischen Schmelzwärme von Eis
    Inhalt
    Die Temperaturerniedrigung beim Schmelzen von Eis wird im Kalorimeter gemessen und die zugehörige Enthalpieänderung berechnet.
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    G04 - Bestimmung der Mischungswärme von Wasser - Methanol

    G04 - Bestimmung der Mischungswärme von Wasser - Methanol
    Inhalt
    Die Temperaturerhöhung bei der Mischung von Wasser mit Methanol wird im Kalorimeter gemessen und die zugehörige Enthalpieänderung berechnet. Da die Dauer des Versuchs recht kurz ist, kann er mit unterschiedlichen Mischungsverhältnissen wiederholt werden.
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    G05 - Schmelzen / Abkühlen von Natriumthiosulfat

    G05 - Schmelzen / Abkühlen von Natriumthiosulfat
    Inhalt
    Im folgenden Versuch soll untersucht werden, wie sich die Temperatur beim Erhitzen und Abkühlen von festem Natriumthiosulfat bzw. dessen Schmelze ändert.
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    G06 - Bestimmung der Neutralisationsenthalpie

    G06 - Bestimmung der Neutralisationsenthalpie
    Inhalt
    Da die Neutralisation eine exotherme Reaktion ist, lässt sich die Neutralisationswärme auch bei Reaktionen unterschiedlich starker bzw. konzentrierter Säuren bestimmen.
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    G07 - Bestimmung der Bildungswärme von Eisensulfid

    G07 - Bestimmung der Bildungswärme von Eisensulfid
    Inhalt
    Eisen reagiert mit Schwefel exotherm. Die Bildungsenthalpie lässt sich in einem einfachen Kalorimeter bestimmen.
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    G08 - Bestimmung der Reaktionsenthalpie einer Redoxreaktion (Kupferionen - Zink)

    G08 - Bestimmung der Reaktionsenthalpie einer Redoxreaktion (Kupferionen - Zink)
    Inhalt
    Die Wärmemenge, die entsteht, wenn man einen Überschuss von Zink auf eine Kupfersalzlösung einwirken lässt, wird gemessen.
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    G09 - Verbrennungswärmen einiger Alkohole

    G09 - Verbrennungswärmen einiger Alkohole
    Inhalt
    In einem einfachen Becherglaskalorimeter wird soviel Alkohol verbrannt, bis die Wassertemperatur um einen gewissen Betrag gestiegen ist. Auf gleiche Weise wird das Kalorimeter mit einem Alkohol bekannter Verbrennungsenthalpie geeicht. Der Versuch lässt sich auch ohne Computer durchführen, dieser dient hier zur Großanzeige der Temperatur.
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    G10 - Bestimmung des Brenwertes von brennbaren Lebensmitteln

    G10 - Bestimmung des Brenwertes von brennbaren Lebensmitteln
    Inhalt
    Die Bestimmung vom Brennwert (bzw. Heizwert) von brennbaren Lebensmitteln z.B. Popcorn.
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    G11 - Bestimmung der Reaktionsenthalpie einer Redoxreaktion (Kupferionen - Eisen)

    G11 - Bestimmung der Reaktionsenthalpie einer Redoxreaktion (Kupferionen - Eisen)
    Inhalt
    Die Wärmemenge, die entsteht, wenn man einen Überschuss von Eisen auf eine Kupfersalzlösung einwirken lässt, wird gemessen.
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    G12 - Bestimmung der Kondensationswärme von Wasser

    G12 - Bestimmung der Kondensationswärme von Wasser
    Inhalt
    Wasserdampf wird in das Kalorimeter geleitet, die entsprechende Temperaturerhöhung gemessen und die zugehörige Enthalpieänderung berechnet.
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    G13 - Druckverflüssigung - Kühlschrank

    G13 - Druckverflüssigung - Kühlschrank
    Inhalt
    Mit Hilfe einer angebohrten Schnellschraubzwinge wird Feuerzeuggas in einer Spritze komprimiert und wieder expandiert. Dabei wird die Temperatur gemessen.
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    G14 - Rektifikation bzw. fraktionierte Destillation von Rotwein

    G14 - Rektifikation bzw. fraktionierte Destillation von Rotwein
    Inhalt
    In einer Destillationsapparatur aus AK SÜS- Teilen, in der im zweiten Versuch ein Hempel- Rohr eingesetzt wird, das in einem dritten Versuch mit Raschig- Ringen gefüllt wird, lässt sich die Problematik der Wasser- Alkohol- Trennung durch Destillation bzw. Rektifikation sehr schön erarbeiten. Dazu wird jeweils der Temperaturverlauf gemessen.
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    G15 - Thermometrische Titration von Salzsäure mit Natronlauge

    G15 - Thermometrische Titration von Salzsäure mit Natronlauge
    Inhalt
    Da die Neutralisation eine exotherme Reaktion ist, kann man die Titration auch thermometrisch verfolgen. Die Qualität der Endpunkterkennung soll anhand der Neutralisation von Reaktionspartnern unterschiedlicher Konzentration beurteilt werden.
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    G16 - Verhalten von Wasser beim Erhitzen

    G16 - Verhalten von Wasser beim Erhitzen
    Inhalt
    Eis wird auf einem beheizbaren Magnetrührer im Becherglas erhitzt und dabei die Temperatur gemessen.
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    G17 - Entzündungstemperatur eines Streichholzes

    G17 - Entzündungstemperatur eines Streichholzes
    Inhalt
    In einem Kolben wird die Luft solange erhitzt, bis ein Streichholz sich selbst entzündet.
    Wiederholung des Versuches mit Papier und Holz.
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    K06 - GC Trennung von Leichtbenzin

    K06 - GC Trennung von Leichtbenzin
    Inhalt
    Der TECHNOCHEM ist wohl der in den deutschen Schulen verbreitetste Gaschromatograph. Natürlich läßt sich nach vorheriger Anpassung die Trennung auch mit anderen Gaschromatographen, auch mit dem Modellchromatographen von K04, aufnehmen.
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    K07 - GC Bromierung von Ethen und Trennung der Produkte

    K07 - GC Bromierung von Ethen und Trennung der Produkte
    Inhalt
    Durch Bromierung lässt sich aus Ethen Dibromethan herstellen. Bromiert man allerdings Ethen in einer konzentrierten Kochsalzlösung, so lässt sich auch Bromchlorethan herstellen. Dieser Versuch soll die Leistungsfähigkeit der Gaschromatografie zeigen. Die Trennung der Reaktionsprodukte gelingt sowohl mit dem Chromatografen von Blatt K04 als auch mit dem von Arbeitsblatt K05. Entsprechend ist die jeweilige Geräteliste bzw. der Versuchsaufbau zu wählen.
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    K08 - GC Quantitative Alkoholbestimmung in Spirituosen und Kosmetika

    K08 - GC Quantitative Alkoholbestimmung in Spirituosen und Kosmetika
    Inhalt
    Nach Bestimmung der Response - Faktoren lassen sich die Alkoholgehalte in Spirituosen und kosmetischen Wässerchen „halbquantitativ“ bestimmmen.
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    N01 - U-I: Aufnahme einer Strom- Spannungskurve einer Glühbirne

    N01 - U-I: Aufnahme einer Strom- Spannungskurve einer Glühbirne
    Inhalt
    In dieser Vorübung (Variante zu Arbeitsblatt D01) wird eine elektrische Schaltung zur Messung von Spannung und Stromstärke beim Betrieb eines Lämpchens aufgebaut und betrieben. Dabei werden die Messmethoden, Schaltungsaufbauten und Zusammenhänge zwischen Spannung, Stromstärke, Widerstand, Leitwert und Leistung für spätere chemische Untersuchungen eingeübt.Zur Messung der elektrischen Leitfähigkeit von Lösungen wird das Lämpchen später gegen einen Leitfähigkeitsprüfer ausgetauscht und mit einer konstanten Wechselspannung betrieben.
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    N01a - U-I Elektrolyse - Aufnahme einer Strom- Spannungskurve-Salzsäure

    N01a - U-I Elektrolyse - Aufnahme einer Strom- Spannungskurve-Salzsäure
    Inhalt
    Salzsäure wird zwischen zwei Platinelektroden elektrolysiert. Dabei wird mit U = 0 V beginnend die Elektrolysierspannung ständig erhöht und die zugehörige Stromstärke gemessen. Die Zersetzungsspannung wird ´grafisch´ ermittelt.
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    N01b - U-I Elektrolyse - Aufnahme einer Strom- Spannungskurve-Schwefelsäure

    N01b - U-I Elektrolyse - Aufnahme einer Strom- Spannungskurve-Schwefelsäure
    Inhalt
    Schwefelsäure wird zwischen zwei Platinelektroden elektrolysiert. Dabei wird mit U = 0 V beginnend die Elektrolysierspannung ständig erhöht und die zugehörige Stromstärke gemessen. Die Zersetzungsspannung wird ´grafisch´ ermittelt.
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    N01c - U-I: Wasserlektrolyse ohne Pfusch (Elektrolyseur-Kennlinie)

    N01c - U-I: Wasserlektrolyse ohne Pfusch (Elektrolyseur-Kennlinie)
    Inhalt
    Destilliertes Wasser wird wie bei Arbeitsblatt M01C ohne Zusätze, wie Schwefelsäure (Arbeitsblatt M01A), in einer reversiblen Brennstoffzelle bzw. in einem käuflichen Elektrolyseur in die Elemente zerlegt (Arbe. Dabei wird mit U = 0 V beginnend die Elektrolysierspannung ständig erhöht und die zugehörige Stromstärke gemessen. Die im Strom-Spannungs-Diagramm entstehende "Kennlinie" kann diskutiert werden. Ebenso kann die Leistung des Elektrolyseurs in Abhängigkeit von der Spannung ermittelt werden.
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    N01d - U-I: Kennlinie einer Brennstoffzelle

    N01d - U-I: Kennlinie einer Brennstoffzelle
    Inhalt
    Die Spannung einer Brennstoffzelle soll bei unterschiedlicher Belastung (unterschiedliche Lastwiderstände) untersucht werden. Bei der Kennlinie der Brennstoffzelle sind im Gegensatz zum Elektrolyseur U und I vertauscht.
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    N01e - U-I: Kennlinie eines Solarmoduls

    N01e - U-I: Kennlinie eines Solarmoduls
    Inhalt
    Es soll ermittelt werden, wie bei einem Solarmodul Strom und Spannung voneinander abhängen.
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    N01f - U-I: Der didaktische Wunderakku im Einsatz

    N01f - U-I: Der didaktische Wunderakku im Einsatz
    Inhalt
    Hier werden bei dem schönen Versuch vom Arbeitsblatt N03A (Zinkiodidakku) Spannung und Strom gemessen, um die Deutungen zu vertiefen.
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    N02a - pH-LF: Titration von HCl mit NaOH - Tastendruck

    N02a - pH-LF: Titration von HCl mit NaOH - Tastendruck
    Inhalt
    Da sich bei der Neutralisation die Leitfähigkeit und der pH-Wert ändern, kann man die Titration sowohl konduktometrisch wie auch potentiometrisch verfolgen. Mit dem ALL-CHEM-MISST hat man die Möglichkeit, Leitfähigkeit und pH-Wert gleichzeitig aufzunehmen. Die Messwertaufnahme erfolgt über Tastendruck.
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    N02b - pH-LF: Titration von HCl mit NaOH - Gleichlaufbürette

    N02b - pH-LF: Titration von HCl mit NaOH - Gleichlaufbürette
    Inhalt
    Hier wird gezeigt, wie man mit dem ALL-CHEM-MISST/AK-Analytik32.NET auch (Mehrkanal-)Titrationen durchführen kann. Die Lauge wird mit Hilfe einer AK-Gleichlaufbürette zugegeben und die Titration so automatisiert. Natürlich sind in analoger Weise auch Einkanalmessungen für pH, LF T oder U möglich.
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    N02c - pH-LF: Titration von HCl mit NaOH - AK-Motorbürette

    N02c - pH-LF: Titration von HCl mit NaOH - AK-Motorbürette
    Inhalt
    Hier soll beispielhaft gezeigt werden, wie man mit der Kombination ALL-CHEM-MISST / AK-Analytik32.NET auch (Mehrkanal-)Titrationen durchführen kann. Die Lauge wird mit Hilfe einer AK-Motorbürette zugegeben und die Titration so automatisiert. Natürlich sind in analoger Weise auch Einkanalmessungen für pH, LF T oder U möglich.
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    N02d - pH-LF: Titration von HCl mit NaOH - Motorkolbenbürette (T80)

    N02d - pH-LF: Titration von HCl mit NaOH - Motorkolbenbürette (T80)
    Inhalt
    Hier soll beispielhaft gezeigt werden, wie man mit der Kombination ALL-CHEM-MISST / AK-Analytik32.NET auch (Mehrkanal-)Titrationen durchführen kann. Die Lauge wird mit Hilfe der Schott- Motorkolbenbürette T80 zugegeben und die Titration so automatisiert. Natürlich sind in analoger Weise auch Einkanalmessungen für pH, LF T oder U möglich.
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    N02e - pH-LF: Titration von HCl mit NaOH - Waagenbürette

    N02e - pH-LF: Titration von HCl mit NaOH - Waagenbürette
    Inhalt
    Hier soll beispielhaft gezeigt werden, wie man mit der Kombination ALL-CHEM-MISST / AK-Analytik32.NET auch (Mehrkanal-)Titrationen durchführen kann. Die Lauge wird mit Hilfe einer AK-Waagenbürette zugegeben und die Titration so automatisiert. Natürlich sind in analoger Weise auch Einkanalmessungen für pH, LF T oder U möglich. .
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    N02f - pH-LF: Titration von HCl mit NaOH - AK-FM04 (Tropfenzähler)

    N02f - pH-LF: Titration von HCl mit NaOH - AK-FM04 (Tropfenzähler)
    Inhalt
    Hier soll beispielhaft gezeigt werden, wie man mit der Kombination ALL-CHEM-MISST / AK-Analytik32.NET auch (Mehrkanal-)Titrationen durchführen kann. Die Lauge wird mit Hilfe einer Bürette zugegeben, mit dem AK-Tropfenzähler gemessen und die Titration so automatisiert. Natürlich sind in analoger Weise auch Einkanalmessungen für pH, LF T oder U möglich.
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    N03 - m-T: Verdunsten von Ether und anderen niedrig siedenden Flüssigkeiten

    N03 - m-T: Verdunsten von Ether und anderen niedrig siedenden Flüssigkeiten
    Inhalt
    Ein Wattebausch wird mit einer Flüssigkeit getränkt.. Die verdunstende Flüssigkeit führt zu einem Massenverlust und einer Temperaturänderung. Beide Größen werden über eine bestimmte Zeit verfolgt.
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    N04a - LF-T: Temperaturabhängigkeit der elktr. Leitfähigkeit bei Salzsäure

    N04a - LF-T: Temperaturabhängigkeit der elktr. Leitfähigkeit bei Salzsäure
    Inhalt
    Hier soll die Leitfähigkeit (ohne Temperaturkompensation) bei einem starken Elektrolyten in Abhängigkeit von der Temperatur verfolgt werden.
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    N04b - LF-T: Temperaturabhängigkeit der elktr. Leitfähigkeit bei Essigsäure

    N04b - LF-T: Temperaturabhängigkeit der elktr. Leitfähigkeit bei Essigsäure
    Inhalt
    Hier soll die Leitfähigkeit (ohne Temperaturkompensation) bei einem schwachen Elektrolyten in Abhängigkeit von der Temperatur verfolgt werden.
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    N05 - T-T: Schmelzen / Abkühlen von Natriumthiosulfat

    N05 - T-T: Schmelzen / Abkühlen von Natriumthiosulfat
    Inhalt
    Die Temperaturänderung beim Schmelzen von Natriumthiosulfat bzw. beim Auskristallisieren der unterkühlten Schmelze wird gemessen und mit dem Temperaturverhalten von Wasser verglichen. Die Begriffe Schmelztemperatur, Schmelzwärme, Kristallisationspunkt, Kristallisationswärme und unterkühlte Schmelze können erläutert werden. Praktische Anwendungen: „Wärmekissen“, Schutz der Baumblüte bei Frost.
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    N06 - T-T: Modellversuch zum Treibhauseffekt

    N06 - T-T: Modellversuch zum Treibhauseffekt
    Inhalt
    Die Temperaturänderung bei der Beleuchtung zweier Bechergläser, die zum Teil mit Tonpapier ausgekleidet sind und einmal Luft, zum anderen Kohlenstoffdioxid enthalten, soll über eine gewisse Zeit verfolgt werden. Dabei heizt sich das Becherglas mit Kohlenstoffdioxid schneller auf. Der Effekt wird verstärkt, wenn man den Deckel wegläßt. Das Modell ist dann wegen der unterschiedlichen Konvektionen bzw. Dichteverhältnisse nicht mehr korrekt!
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    N07 - T-T: Modellversuch zur Bergmannschen Regel

    N07 - T-T: Modellversuch zur Bergmannschen Regel
    Inhalt
    Die Temperaturänderung zweier mit heißem Wasser gefüllter unterschiedlich großer Kolben soll über eine gewisse Zeit verfolgt werden.
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    N10 - Gaskonzentrationen beim Brennen einer Kerze

    N10 - Gaskonzentrationen beim Brennen einer Kerze
    Inhalt
    Mit Hilfe von "Vernier"-Gassensoren wird beim Brennnen einer Kerze die Luft im Verbrennungsraum untersucht. Die Konzentrationen von Sauerstofff und Kohlenstoffdioxid werden über die Zeit verfolgt.
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    N11 - T-T-T-T: Fraktionierte Destillation von Erdöl

    N11 - T-T-T-T: Fraktionierte Destillation von Erdöl
    Inhalt
    In einer für die Schule konstruierten Apparatur wird der Beginn einer fraktionierenden Destillation von "echtem" Erdöl nachempfunden und der Temperaturverlauf gemessen.
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    O01 - ACMII: Zeitmessung - Kühlschrankprinzip

    O01 - ACMII: Zeitmessung - Kühlschrankprinzip
    Inhalt
    Butan oder Feuerzeuggas wird komprimiert und dadurch verflüssigt. Danach wird durch Entspannen die Flüssigkeit wieder gasförmig. Die Temperaturänderung wird ohne Computer mit dem ALL-CHEM-MISST II auf komfortable Art und Weise digital und graphisch registriert.
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    P02 - Temperatur beim Keimen von Erbsen

    P02 - Temperatur beim Keimen von Erbsen
    Inhalt
    Manche Stoffwechselvorgänge gehen mit einer beachtlichen Wärmeentwicklung einher. So wird auf Grund der frei werdenden Atmungsenergie beim Keimen z. B. von Erbsen Wärme frei. Diese soll experimentell beobachtet werden.
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