Mit Klick in einer Zeile auf 'Nummer' oder 'Titel' erhält man in einem Kasten weitere Einzelheiten!

Erläuterungen mit Klick

Beschreibung



Beschreibungen
im
PDF-Format
Hier stehen in erster Linie Anleitungen (für LowCost-Experimente) zum Ausdrucken und / oder Verteilen an die Schüler

Es finden sich auch Beschreibungen der theoretischen Grundlagen der Versuche

Hier sind auch die PC-Apps und ihre Anwendungen beschrieben.
Video



Video
vom AK-
Experiment
Hier findet ein Experimentiervideo aus der großen Sammlung des AK

Es soll zeigen, wie einfach das Experiment durchzuführen ist.
Aus diesem Grunde wurde besonders in der ersten Zeit wenig Wert auf die Qualität gelegt.

Die Experimente sollen durchgeführt und nicht als Videos gezeigt werden.
Beschreibung Selbstbau



Beschreibung
Selbstbau
im
PDF-Format
Hier stehen Anleitungen zur Herstellung einfacher Experimentiergeräte
(Es wird nur normales Werkzeug für Heimwerker benutzt.)

Der große Gewinn:
Man hat schon beim Bauen Freude und dann erst recht beim Experimentieren!

Geeignet für Projekttage!
Selbstbau Video


Videos
vom Selbstbau
Hier finden sich Videos, die man als Vorlage für den

Selbstbau von Experimentiergeräten

benutzen kann - oder die auch nur als Anregung dienen.
Fremd-Experiment-Video


Videos
von
Fremd-
experimenten
Hier finden sich weitere Experimentiervideos,
die aber nicht vom AK aufgenommen wurden.

Sie stammen vielmehr aus dem Internet - hauptsächlich aus Datenschutzgründen von YouTube.

Unterrichtsvideo


Videos
von und für Unterricht
Hier finden sich Videos des AK
für den Einsatz im Unterricht:

- Deutung von Versuchsergebnissen
- Visualisierungen auf Teilchenebene
- Animierte Sequenzen
- etc.

Unterrichtsvideo Fremd


externe
Videos
von und für Unterricht
Hier finden sich weitere Videos
für den Einsatz im Unterricht:

- Deutung von Versuchsergebnissen
- Visualisierungen auf Teilchenebene
- Animierte Sequenzen
- Rechenbeispiele
- etc.

von Youtube
Beschreibung AK Analytik


Beschreibungen
für
AK Analytik 11
und folgende
Hier findet man ausführliche Experimentieranleitungen
für das aktuelle Windows-Standard-Programm für Messungen, Aus- wertungen und Simulationen

AK Analytik 11

Diese Anleitung gilt im Prinzip auch für die Nachfolgeversionen.

Beschreibung Teacher's Helper


Beschreibungen für
Teachers Helper
Versuche und Apps
Der TH sendet über sein eigenes WLAN die Anwendersoftware, Mess- und Übungsdaten an den Lehrer und alle Schüler einer Klasse.

Es ist keinerlei App-Installation notwendig!

Alle iPads/Tablets können in der Chemie ohne Schulnetz miteinander kommunizieren.
Beschreibung MA (und TH)


Beschreibungen für MultiAdapter evtl. mit
Teachers Helper
Die MultiAdapter-Handmessgeräte mit Anzeige und eigenem WLAN sind besonders für Schülerübungen geeignet.

Sie senden Daten und Messprogramm an die iPads der Schüler

Die Auswertung kann dann per AK Analytik (Internet) oder einfach per Teacher's Helper erfolgen.
Beschreibung MA Analytik


Beschreibung für ältere MultiAdapter und dem Programm
AK Analytik
Die älteren MultiAdapter waren noch ohne Anzeige
und ohne eigenes WLAN.

Aus diesem Grunde mussten Sie durch eine geeignete Software ausgelesen werden.

Das war AK Analytik 11
Beschreibung AK 32


partielle
Beschreibungen
für
AK Analytik 32
Hier findet man nicht nur komplette Experimentieranleitungen
sondern auch Texte als Ergänzung des inzwischen in die Jahre gekommenen AK Analytik 32 für Windows

Diese konnten früher von dem Programm geladen und ausgegeben werden.

Beschreibung App (Internet)


Beschreibung
der AK App

im Internet
bzw. im Teacher's Helper

Unter 'www.kappenberg.com/aklabor' sind eine Vielzahl von Apps zu allen Bereichen der Chemie bzw. Schul-Chemie abgelegt.

Hier können Sie nachlesen, wie die jeweilige Apps bedient und optimal eingesetzt werden kann.
Starten: App / Internet


Start
einer bestimmten
App
im Internet

Hier kann die jeweilige
Internet-App
zu dem beschriebenen Thema
direkt aufgerufen werden.
Aufgaben


Aufgaben zu den
Videos im
WORD-Format
Hier kann man (zu fast allen Filmen) ein WORD-Dokument zum Bearbeiten herunterladen.

Die Schüler können das Dokument auch zuHause bearbeiten und dann an den Lehrer per mail weitersenden.
URL Aufrufen


Aufruf bestimmter
Internetseiten

Hier kann die bestimmte Internet-Seite zu dem entsprechenden Thema direkt geöffnet werden.
Experimente - Ak Analytik 11

A00p6 - Rektifikation bzw. Destillation von Rotwein

A00p6 - Rektifikation bzw. Destillation von Rotwein
Inhalt-0
In einer Destillationsapparatur aus AK SÜS- Teilen, in der im zweiten Versuch ein Hempel- Rohr eingesetzt wird, das in einem dritten Versuch mit Raschig- Ringen gefüllt wird, lässt sich die Problematik der Wasser- Alkohol- Trennung durch Destillation bzw. fraktionierte Destillation oder Rektifikation sehr schön erarbeiten. Dazu wird jeweils der Temperaturverlauf gemessen.

Quelle
Video: AK -5:06 min

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AK Analytik 11 AK 32 All Chem Misst Lowcost Temperatur Aufgaben

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A70m - Nylon - Polykondensation

A70m - Nylon - Polykondensation
Inhalt-1
Diaminohexan in einer alkalischen wässrigen Lösung wird mit etwas Phenolphthalein angefärbt und anschließend mit einer Lösung aus Sebacinsäuredichlorid in n-Heptan überschichtet. Das an der Grenzfläche entstehende Produkt wird mit einer Pinzette aus dem Becherglas gezogen und aufgerollt.

Quelle
Video: Chemiedidaktik BUW - 3:10 min

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Experiment Experiment Video AK Analytik 11 Aufgaben

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A70n - PMMA - radikalisch polymerisiert

A70n - PMMA - radikalisch polymerisiert
Inhalt-1
Eine Flachkammer wird aus zwei Glasscheiben, zwei Fotokopierfolien, einem Siliconschlauch und zwei Wäscheklammern gefertigt. Dort hinein wird eine Lösung aus PMMA, einem aus einem Textmarker gewonnenen Farbstoff und etwas DMPA als photochemischem Radikalstarter gegeben. Die Flachkammer wird so zwischen zwei UV-Handlampen gestellt, dass diese die Mischung vollständig bestrahlen können und dass sehr wenig Abstand zwischen Scheibe und Flachkammer besteht. Nach etwa einer halben Stunde ist die Scheibe ausgehärtet.

Quelle
Video: Chemiedidaktik BUW - 5:49 min

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Experiment Experiment Video AK Analytik 11 Aufgaben

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C00c - Äquivalenzpunktbestimmung mit der DreiGeradenMethode (vorläufig)

C00c - Äquivalenzpunktbestimmung mit der DreiGeradenMethode (vorläufig)
Inhalt-1
„Drei-Geraden–Methode“
Die Ermittlung geschieht folgendermaßen: Die Messwerte in und um den  Äquivalenzpunkt werden in 3 „Zonen“ eingeteilt.
1. „Vorperiode “ (dunkelrot)
2. „Hauptperiode“ (grün) und
3. „Nachperiode“ (blau).
 In diesen Bereichen kann annähernd ein linearer Verlauf angenommen werden. Durch die Messpunkte der drei Perioden wird vom Computer jeweils einzelne Ausgleichsgeraden gelegt. (Zuhause können die Schüler die drei Ausgleichsgeraden mit Hilfe eines Geo-Dreiecks einzeichnen).
Der Mittelwert der x-Werte der beiden Schnittpunkte der drei Geraden (rechteckige hellgrüne Kästchen) ist das Volumen im Äquivalenzpunkt (dunkelgrünes Kästchen).

Quelle
Video: AK - 0:41 min

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Experiment AK Analytik 11 AK 32 THeorie Teachers Helper Aufgaben

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D06 - Leitfähigkeit bei unterschiedlichen Verdünnungen von Essigsäure

D06 - Leitfähigkeit bei unterschiedlichen Verdünnungen von Essigsäure
Inhalt-1
Es wird eine Verdünnungsreihe von Essigsäure hergestellt und von dieser die elektrische Leitfähigkeit gemessen.

Quelle
AK

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Experiment Multiadapter TH AK Analytik 11 AK 32 All Chem Misst Teachers Helper Lowcost Leitfaehigkeit Multiadapter TH

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D07 - Konduktometrische Titration von Bariumhydroxid - Lsg. mit Salzsäure

D07 - Konduktometrische Titration von Bariumhydroxid - Lsg. mit Salzsäure
Inhalt-1
Die Reaktion muss wie eine normale Neutralisation betrachtet werden.

Quelle
AK

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Experiment AK Analytik 11 AK 32 All Chem Misst Teachers Helper Lowcost Leitfaehigkeit Multiadapter TH

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D08 - Bestimmung und Beurteilung der Leitfähigkeit von Wasserproben

D08 - Bestimmung und Beurteilung der Leitfähigkeit von Wasserproben
Inhalt-1
Der Stromtransport in Lösungen geschieht ausschließlich durch Ionen. Mit der Messung der elektrischen Leitfähigkeit bei Wässern werden alle dissoziierten Stoffe erfasst. Sie ist ein sogenannter Summenparameter und gibt Aufschluss über den Elektrolytgehalt.

Quelle
AK

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Experiment AK Analytik 11 AK 32 All Chem Misst Lowcost Leitfaehigkeit

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D09 - Konduktometrische Titration von Chlorid - Lösung mit Silbernitrat - Lösung

D09 - Konduktometrische Titration von Chlorid - Lösung mit Silbernitrat - Lösung
Inhalt-1
Im vorliegenden Fall handelt es sich um eine Fällungsreaktion. Die Chlorid - Ionen werden durch Zugabe von Silbernitratlösung als Silberchlorid ausgefällt. Die Änderung der elektrischen Leitfähigkeit wird gemessen.

Quelle
AK

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Experiment AK Analytik 11 AK 32 All Chem Misst Teachers Helper Lowcost Leitfaehigkeit Multiadapter TH

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D10 - Konduktometrische Titration von Salzsäure mit Natronlauge

D10 - Konduktometrische Titration von Salzsäure mit Natronlauge
Inhalt-1
Da sich bei der Neutralisation die Leitfähigkeit ändert, kann man die Titration auch konduktometrisch verfolgen. Die Qualität der Endpunkterkennung soll anhand der Neutralisation von Reaktionspartnern unterschiedlicher Konzentration beurteilt werden.

Quelle
AK

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Experiment AK Analytik 11 AK 32 All Chem Misst Teachers Helper Strom Lowcost Leitfaehigkeit Multiadapter TH

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D10l - LowCost: Konduktometrische Titration von Salzsäure mit Natronlauge

D10l - LowCost: Konduktometrische Titration von Salzsäure mit Natronlauge
Inhalt-1
Es soll die Änderung der Stromstärke bei der Titration von Salzsäure (c= 0,1 mol/L) mit Natronlauge (c= 0,1 mol/L) mit Hilfe eines Fernost-Multimeters und eines Computers verfolgt werden. Dabei wird die Lauge langsam zugetropft und der Messwert durch Druck auf die Leertaste (im Intervall von 0,5 mL) vom Computer registriert.

Quelle
AK

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Experiment AK Analytik 11 Lowcost Leitfaehigkeit Selbstbau

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D11 - Konduktometrische Titration von Essigsäure mit Natronlauge

D11 - Konduktometrische Titration von Essigsäure mit Natronlauge
Inhalt-1
Da sich bei der Neutralisation die Leitfähigkeit ändert, kann man die Titration auch konduktometrisch verfolgen. Die Qualität der Endpunkterkennung soll anhand der Neutralisation von Reaktionspartnern unterschiedlicher Konzentration beurteilt werden.

Quelle
AK

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Experiment AK Analytik 11 AK 32 All Chem Misst Teachers Helper Lowcost Leitfaehigkeit Multiadapter TH

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D12 - Konduktometrische Titration eines Gemisches von Salz- /Essigsäure mit Natronlauge

D12 - Konduktometrische Titration eines Gemisches von Salz- /Essigsäure mit Natronlauge
Inhalt-1
Da sich bei der Neutralisation die Leitfähigkeit ändert, kann man auch die Titration eines Gemisches aus starker und schwacher Säure konduktometrisch verfolgen.

Quelle
AK

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D13 - Konduktometrische Titration von Phosphorsäure mit Natronlauge

D13 - Konduktometrische Titration von Phosphorsäure mit Natronlauge
Inhalt-1
Da sich bei der Neutralisation die Leitfähigkeit ändert, kann man die Titration auch konduktometrisch verfolgen. Die Phosphorsäure mit ihren unterschiedlichen Protolysestufen eignet sich recht gut zum Studium des unterschiedlichen Verhaltens der Ionen.

Quelle
AK

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D14 - Konduktometrische Titration von Ammoniak - Lösung mit Essigsäure

D14 - Konduktometrische Titration von Ammoniak - Lösung mit Essigsäure
Inhalt-1
Hier soll die Änderung der Leitfähigkeit bei der Titration zweier schwacher Elektrolyte verfolgt werden.

Quelle
AK

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D15 - Konduktom. Titration von Bariumhydroxid - Lsg. mit Schwefelsäure

D15 - Konduktom. Titration von Bariumhydroxid - Lsg. mit Schwefelsäure
Inhalt-1
Neben der normalen Neutralisation muss im Fall der Schwefelsäure auch die Ausfällung der Barium- bzw. Sulfat - Ionen betrachtet werden.

Quelle
AK

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D16 - Umsetzung von Magnesium mit Salzsäure

D16 - Umsetzung von Magnesium mit Salzsäure
Inhalt-1
Bei der Reaktion von Magnesium mit Salzsäure werden Oxonium - Ionen verbraucht. Neben der Messung des pH - Wertes und des Volumens des entstehenden Wasserstoffs bietet sich eine Verfolgung der Reaktion über eine Leitfähigkeitsmessung an.

Quelle
AK

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D17 - Verseifung von Ethansäureethylester

D17 - Verseifung von Ethansäureethylester
Inhalt-1
Bei der alkalischen Verseifung von Ethansäureethylester werden Hydroxid - Ionen durch Acetat - Ionen ersetzt. Daher kann die Reaktion mit Hilfe der Leitfähigkeitsmessung verfolgt werden.

Quelle
AK

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D18 - Harnstoffspaltung durch Urease

D18 - Harnstoffspaltung durch Urease
Inhalt-1
Bei der Spaltung von Harnstoff durch Urease entstehen Kohlenstoffdioxid und Ammoniak, wobei insbesondere letzteres mit Wasser leicht zu Ammonium - und Hydroxid - Ionen reagiert. Daher bietet sich eine Verfolgung der Reaktion über eine Leitfähigkeitsmessung an.

Quelle
AK

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Experiment AK Analytik 11 AK 32 All Chem Misst Teachers Helper Lowcost Leitfaehigkeit Multiadapter TH

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D19 - Hydrolyse von 2-Chlor-2-Methylpropan

D19 - Hydrolyse von 2-Chlor-2-Methylpropan
Inhalt-1
Die Hydrolyse von tert. Butylchlorid in wässriger Lösung kann mit Hilfe der Leitfähigkeitsmessung verfolgt werden, da dabei Oxonium - und Chlorid - Ionen entstehen. Der Versuch wird über einen gewissen Zeitraum gemessen und die Daten unter reaktionskinetischen Gesichtspunkten ausgewertet.

Quelle
AK

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Experiment AK Analytik 11 AK 32 All Chem Misst Teachers Helper Lowcost Leitfaehigkeit Multiadapter TH

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D20 - Temperaturabhängigkeit der Hydrolyse von 2-Chlor-2-Methylpropan

D20 - Temperaturabhängigkeit der Hydrolyse von 2-Chlor-2-Methylpropan
Inhalt-1
Die Hydrolyse von tert.-Butylchlorid in wässriger Lösung kann mit Hilfe der Leitfähigkeitsmessung verfolgt werden, da dabei Hydroxonium - und Chlorid - Ionen entstehen. Der Versuch wird mehrfach, wie Versuch D19, nur bei verschiedenen Temperaturen durchgeführt und die Daten unter reaktionskinetischen und energetischen Gesichtspunkten ausgewertet.

Quelle
AK

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Experiment AK Analytik 11 AK 32 All Chem Misst Teachers Helper Lowcost Leitfaehigkeit Multiadapter TH

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D21 - Lösungsmittelabhängigkeit der Hydrolyse von 2-Chlor-2-Methylpropan

D21 - Lösungsmittelabhängigkeit der Hydrolyse von 2-Chlor-2-Methylpropan
Inhalt-1
Die Hydrolyse von tert.- Butylchlorid in wässriger Lösung kann mit Hilfe der Leitfähigkeitsmessung verfolgt werden, da dabei Oxonium- und Chlorid- Ionen entstehen. Der Versuch wird mehrfach, wie Versuch D19, mit unterschiedlichen Lösungsmittelgemischen durchgeführt und die Daten unter reaktionskinetischen Gesichtspunkten ausgewertet, um Aufschluss über den Reaktions-mechanismus zu erhalten.

Quelle
AK

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Experiment AK Analytik 11 AK 32 All Chem Misst Teachers Helper Lowcost Leitfaehigkeit TH

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D22 - MWG: I.Verseifung und II Veresterung von Methansäure

D22 - MWG: I.Verseifung und II Veresterung von Methansäure
Inhalt-1
In zwei separaten Ansätzen wird die Verseifung von Ameisensäuremethylester bzw. die Veresterung von Ameisensäure mit Methanol mit Hilfe der Leitfähigkeitsmessung verfolgt.

Quelle
AK

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Experiment AK Analytik 11 AK 32 All Chem Misst Teachers Helper Lowcost Leitfaehigkeit Multiadapter TH

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D23 - Quantitative Bestimmung des Chlorid - Gehaltes in Blut - Serum

D23 - Quantitative Bestimmung des Chlorid - Gehaltes in Blut - Serum
Inhalt-1
Der Chlorid - Gehalt im Serum wird durch Titration nach MOHR bestimmt. Dabei wird Silbernitrat aus einer Bürette in ein mit Kaliumchromat (Indikator) versetztes Serumfiltrat getropft. Solange Chlorid - Ionen im Serum vorhanden sind, fällt ein Niederschlag von Silberchlorid aus. Gleichzeitig reagieren die Chromat - Ionen mit den Silberionen zu rotbraunem Silberchromat, das jedoch erst bei einer sehr kleinen Chlorid - Konzentration ausfällt, da es leichter löslich ist als Silberchlorid. Bei der Titration wird die Änderung der Leitfähigkeit verfolgt.

Quelle
AK

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Experiment AK Analytik 11 AK 32 All Chem Misst Teachers Helper Lowcost Leitfaehigkeit Multiadapter TH

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E01 - Zellspannung und Konzentration bei Silber- und Kupferlösungen

E01 - Zellspannung und Konzentration bei Silber- und Kupferlösungen
Inhalt-1
Es wird eine Konzentrationskette erstellt, wobei in einer Halbzelle, die das Bezugs - Element darstellt, die Konzentration an Ionen konstant bleibt und in der anderen die Ag+- bzw. Cu2+- Konzentration nacheinander erniedrigt wird.

Quelle
AK

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Experiment AK Analytik 11 All Chem Misst Lowcost Potential Multiadapter

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E03 - Laden und Entladen eines Bleiakkus

E03 - Laden und Entladen eines Bleiakkus
Inhalt-1
Die Spannungsverhältnisse beim Laden bzw. Entladen eines Bleiakkus, der meist benutzten wieder aufladbaren Batterie, soll untersucht werden.

Quelle
AK

Kategorien

Experiment AK Analytik 11 AK 32 All Chem Misst Lowcost Potential Multiadapter

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E04 - Bestimmung des Chlorid-, Bromid- und Iodid- Gehaltes einer Lösung

E04 - Bestimmung des Chlorid-, Bromid- und Iodid- Gehaltes einer Lösung
Inhalt-1
Die Halogenidlösung wird mit Silbernitratlösung titriert. Die Titration wird dabei potentiometrisch verfolgt. Es kommt zur Bildung schwerlöslicher Silberhalogenide, die mit ihrem Löslichkeitsprodukt die Silberionenkonzentration kontrollieren.

Quelle
AK

Kategorien

Experiment AK Analytik 11 AK 32 All Chem Misst Lowcost Potential Teachers Helper Multiadapter TH

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E05 - Bestimmung des Gehaltes einer Iod- Lösung mit Natriumthiosulfat - Lösung

E05 - Bestimmung des Gehaltes einer Iod- Lösung mit Natriumthiosulfat - Lösung
Inhalt-1
Die Probe der Iod-Lösung wird mit Natrimthiosulfatlösung (c= 0,1 mol/L) titriert und potentiometrisch verfolgt. Es kommt zu einem Reaktionsgleichgewicht, dessen Gleichgewichtskonstante es zu berechnen gilt.

Quelle
AK

Kategorien

Experiment AK Analytik 11 AK 32 All Chem Misst Lowcost Potential Teachers Helper Multiadapter TH

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E06 - Verfolgung einer oszillierenden Reaktion

E06 - Verfolgung einer oszillierenden Reaktion
Inhalt-1
Oszillierende Reaktionen lassen sich nicht nur als faszinierende Farbenspiele beobachten. Bei der Belousov - Zabotinsky- Reaktion lässt sich auch die Potentialänderung mit dem "chemischen Oszilloskop" gut verfolgen.

Quelle
AK

Kategorien

Experiment AK Analytik 11 AK 32 All Chem Misst Lowcost Potential Teachers Helper Multiadapter TH

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F01 - Allgemeine Anleitung zur Kalibrierung von pH-Messgeräten (Ur-ALL-CHEM-MISST)

F01 - Allgemeine Anleitung zur Kalibrierung von pH-Messgeräten (Ur-ALL-CHEM-MISST)
Inhalt-1
Hinweise zur Kalibrierung unterschiedlicher pH-Messgeräte (insbesondere All-Chem-Misst).

Quelle
AK

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Experiment AK Analytik 11 AK 32 THeorie All Chem Misst Lowcost Ph

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F02 - pH-Wert-Messungen in Lösungen (mit Kalibrierung)

F02 - pH-Wert-Messungen in Lösungen (mit Kalibrierung)
Inhalt-1
Mit dem ALL-CHEM-MISST II ist es besonders einfach, pH-Werte zu messen. Die Werte können auf sehr großen Anzeigen oder einem Beamer dargestellt werden. Natürlich ist auch die Messwertübertragung zum Rechner möglich.
Besonderheit: Die lästige, aber bei pH-Elektroden notwendige Kalibrierung ist ganz einfach, weil jeder Schritt auf dem Touchscreen vorgegeben wird.

Quelle
AK

Kategorien

Experiment AK Analytik 11 AK 32 THeorie All Chem Misst Lowcost Ph Teachers Helper Multiadapter TH

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F03 - Titration von Salzsäure mit Natronlauge

F03 - Titration von Salzsäure mit Natronlauge
Inhalt-1
Da sich bei der Neutralisation der pH- Wert ändert, kann man die Titration potentiometrisch verfolgen.

Quelle
AK

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Experiment AK Analytik 11 AK 32 All Chem Misst Lowcost Ph Teachers Helper Aufgaben Multiadapter

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F04 - Titration von Essigsäure mit Natronlauge (mit pKs-Wert-Bestimmung)

F04 - Titration von Essigsäure mit Natronlauge (mit pKs-Wert-Bestimmung)
Inhalt-1
Essigsäure wird mit Natronlauge titriert. Durch Ermittlung des Äquivalenzpunktes lässt sich der Gehalt der Säure berechnen, durch Ermittlung des Halbäquivalenzpunktes der entsprechende pKs- Wert.

Quelle
AK

Kategorien

Experiment AK Analytik 11 AK 32 All Chem Misst Lowcost Ph Teachers Helper Multiadapter TH

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F04a - Titration von Speiseessig mit Natronlauge

F04a - Titration von Speiseessig mit Natronlauge
Inhalt-1
Speiseessig wird mit Natronlauge titriert. Er muss mindestens 5% Essigsäure enthalten.

Quelle
AK

Kategorien

Experiment AK Analytik 11 All Chem Misst Lowcost Ph Teachers Helper TH

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F05 - Titration eines Gemisches von Salz-/Essigsäure mit Natronlauge

F05 - Titration eines Gemisches von Salz-/Essigsäure mit Natronlauge
Inhalt-1
Das Gemisch aus Salz- und Essigsäure wird mit Natronlauge titriert. Durch Ermittlung der Äquivalenzpunkte lässt sich der Gehalt der beiden Säuren berechnen.

Quelle
AK

Kategorien

Experiment AK Analytik 11 AK 32 All Chem Misst Lowcost Ph Teachers Helper Multiadapter TH

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F06 - Titration von Phosphorsäure mit Natronlauge

F06 - Titration von Phosphorsäure mit Natronlauge
Inhalt-1
Phosphorsäure wird mit Natronlauge titriert. Durch Ermittlung eines Äquivalenzpunktes lässt sich der Gehalt der Säure berechnen, durch Ermittlung der Halbäquivalenzpunkte die pKs- Werte.

Quelle
AK

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Experiment AK Analytik 11 AK 32 All Chem Misst Lowcost Ph Teachers Helper Multiadapter TH

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F07 - Titration von Malonsäure mit Natronlauge

F07 - Titration von Malonsäure mit Natronlauge
Inhalt-1
Malonsäure, als Vertreter einer dreibasigen Säure, wird hier stellvertretend vorgestellt.

Quelle
AK

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Experiment AK Analytik 11 AK 32 All Chem Misst Lowcost Ph Teachers Helper Multiadapter TH

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F07a - Titration von Histidindihydrochlorid mit Natronlauge

F07a - Titration von Histidindihydrochlorid mit Natronlauge
Inhalt-1
Histidin, als Vetreter einer dreibasigen Säure, wird hier stellvertretend vorgestellt.

Quelle
AK

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Experiment AK Analytik 11 AK 32 All Chem Misst Lowcost Ph Teachers Helper Multiadapter TH

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F08 - Titration von Glycin mit Natronlauge und Salzsäure

F08 - Titration von Glycin mit Natronlauge und Salzsäure
Inhalt-1
Die Aminosäure Glycin wird mit Natronlauge titriert. Durch Ermittlung des Äquivalenzpunktes lässt sich der Gehalt der Säure berechnen, durch Ermittlung des Halbäquivalenzpunktes der entsprechende pKs- Wert II. Durch eine weitere Titration mit Salzsäure kann auch der pKs-Wert I ermittelt werden.

Quelle
AK

Kategorien

Experiment AK Analytik 11 AK 32 All Chem Misst Lowcost Ph Teachers Helper Multiadapter TH

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F09 - Titration von Ammoniak-Lösung mit Essigsäure

F09 - Titration von Ammoniak-Lösung mit Essigsäure
Inhalt-1
Essigsäure wird mit Ammoniak- Lösung titriert. Es handelt sich hierbei um die Reaktion einer schwachen Säure mit einer schwachen Base. Durch Ermittlung des Äquivalenzpunktes lässt sich der Gehalt der Säure berechnen, durch Ermittlung des Halbäquivalenzpunktes der entsprechende pKs- Wert.

Quelle
AK

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Experiment AK Analytik 11 AK 32 All Chem Misst Lowcost Ph Teachers Helper Multiadapter TH

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F10 - Titration von Mineralwässern und COLA-Getränken

F10 - Titration von Mineralwässern und COLA-Getränken
Inhalt-1
Zum Nachweis von Kohlensäure werden Mineralwasser zum einen direkt, zum anderen nach einem etwa 15 minütigem Verkochen mit Natronlauge titriert und dabei der pH-Wert gemessen.

Quelle
AK

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Experiment AK Analytik 11 AK 32 All Chem Misst Lowcost Ph Teachers Helper Multiadapter TH

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F10a - Titration von COLA-Getränken

F10a - Titration von COLA-Getränken
Inhalt-1
Zum Nachweis von Kohlensäure bzw. Phosphorsäure werden COLA- Getränke zum einen direkt, zum anderen nach einem etwa 15 minütigem Verkochen mit Natronlauge titriert und dabei der pH-Wert gemessen.

Quelle
AK

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Experiment AK Analytik 11 AK 32 All Chem Misst Lowcost Ph Multiadapter TH

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F11 - Bestimmung von Ameisensäure in einem Kalklöser

F11 - Bestimmung von Ameisensäure in einem Kalklöser
Inhalt-1
Im Handel erhältlicher Kalklöser wird mit Natronlauge titriert. Der Gehalt wird bestimmt und die vorhandene Säure aufgrund des pKs-Wertes als Ameisensäure identifiziert.

Quelle
AK

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F12 - Hydrolyse von 2- Chlor -2- Methylpropan

F12 - Hydrolyse von 2- Chlor -2- Methylpropan
Inhalt-1
Die Hydrolyse von tert. Butylchlorid in wässriger Lösung kann mit Hilfe der pH - Wert - Messung verfolgt werden, da dabei Oxoniumionen entstehen. Der Versuch wird über einen Zeitraum vermessen und die Daten unter reaktionskinetischen Gesichtspunkten ausgewertet.

Quelle
AK

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Experiment AK Analytik 11 AK 32 All Chem Misst Lowcost Ph Teachers Helper Multiadapter TH

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G01 - Bestimmung des Wasserwertes eines Kalorimeters

G01 - Bestimmung des Wasserwertes eines Kalorimeters
Inhalt-1
Die Temperaturänderung beim Zusammengeben zweier Wassermengen mit unterschiedlicher Temperatur wird gemessen und so der Wasserwert, ein Eichwert für das Kalorimeter ermittelt.

Quelle
AK

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Experiment AK Analytik 11 AK 32 All Chem Misst Lowcost Temperatur Teachers Helper Multiadapter TH

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G02 - Bestimmung der Lösungswärme von Salzen (Kupfersulfat, Kaliumchlorid)

G02 - Bestimmung der Lösungswärme von Salzen (Kupfersulfat, Kaliumchlorid)
Inhalt-1
Eine Salzportion wird im Kalorimeter gelöst und die dabei entstehende Wärmemenge berechnet. Nimmt man wasserfreies Kupfersulfat und blaues Kupfersulfat, so lässt sich nach dem Satz von Hess die Hydratationswärme berechnen.

Quelle
AK

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Experiment AK Analytik 11 AK 32 All Chem Misst Lowcost Temperatur Teachers Helper Multiadapter TH

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G03 - Bestimmung der molaren und spezifischen Schmelzwärme von Eis

G03 - Bestimmung der molaren und spezifischen Schmelzwärme von Eis
Inhalt-1
Die Temperaturerniedrigung beim Schmelzen von Eis wird im Kalorimeter gemessen und die zugehörige Enthalpieänderung berechnet.

Quelle
AK

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Experiment AK Analytik 11 AK 32 All Chem Misst Lowcost Temperatur Teachers Helper Multiadapter TH

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G04 - Bestimmung der Mischungswärme von Wasser - Methanol

G04 - Bestimmung der Mischungswärme von Wasser - Methanol
Inhalt-1
Die Temperaturerhöhung bei der Mischung von Wasser mit Methanol wird im Kalorimeter gemessen und die zugehörige Enthalpieänderung berechnet. Da die Dauer des Versuchs recht kurz ist, kann er mit unterschiedlichen Mischungsverhältnissen wiederholt werden.

Quelle
AK

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Experiment AK Analytik 11 AK 32 All Chem Misst Lowcost Temperatur Teachers Helper Multiadapter TH

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G05 - Schmelzen / Abkühlen von Natriumthiosulfat

G05 - Schmelzen / Abkühlen von Natriumthiosulfat
Inhalt-1
Im folgenden Versuch soll untersucht werden, wie sich die Temperatur beim Erhitzen und Abkühlen von festem Natriumthiosulfat bzw. dessen Schmelze ändert.

Quelle
AK + Video - 10:29 min

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Experiment AK Analytik 11 AK 32 All Chem Misst Lowcost Temperatur Teachers Helper Aufgaben Multiadapter TH

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G06 - Bestimmung der Neutralisationsenthalpie

G06 - Bestimmung der Neutralisationsenthalpie
Inhalt-1
Da die Neutralisation eine exotherme Reaktion ist, lässt sich die Neutralisationswärme auch bei Reaktionen unterschiedlich starker bzw. konzentrierter Säuren bestimmen.

Quelle
AK +Video - 5:07 min

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Experiment AK Analytik 11 AK 32 All Chem Misst Lowcost Temperatur Teachers Helper Aufgaben Multiadapter TH

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G07 - Bestimmung der Bildungswärme von Eisensulfid

G07 - Bestimmung der Bildungswärme von Eisensulfid
Inhalt-1
Eisen reagiert mit Schwefel exotherm. Die Bildungsenthalpie lässt sich in einem einfachen Kalorimeter bestimmen.

Quelle
AK

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G08 - Bestimmung der Reaktionsenthalpie einer Redoxreaktion (Kupferionen - Zink)

G08 - Bestimmung der Reaktionsenthalpie einer Redoxreaktion (Kupferionen - Zink)
Inhalt-1
Die Wärmemenge, die entsteht, wenn man einen Überschuss von Zink auf eine Kupfersalzlösung einwirken lässt, wird gemessen.

Quelle
AK

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G09 - Verbrennungswärmen einiger Alkohole

G09 - Verbrennungswärmen einiger Alkohole
Inhalt-1
In einem einfachen Becherglaskalorimeter wird soviel Alkohol verbrannt, bis die Wassertemperatur um einen gewissen Betrag gestiegen ist. Auf gleiche Weise wird das Kalorimeter mit einem Alkohol bekannter Verbrennungsenthalpie geeicht. Der Versuch lässt sich auch ohne Computer durchführen, dieser dient hier zur Großanzeige der Temperatur.

Quelle
AK

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G10 - Bestimmung des Brenwertes von brennbaren Lebensmitteln

G10 - Bestimmung des Brenwertes von brennbaren Lebensmitteln
Inhalt-1
Die Bestimmung vom Brennwert (bzw. Heizwert) von brennbaren Lebensmitteln z.B. Popcorn.

Quelle
DieMaus - 7:29 min

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G11 - Bestimmung der Reaktionsenthalpie einer Redoxreaktion (Kupferionen - Eisen)

G11 - Bestimmung der Reaktionsenthalpie einer Redoxreaktion (Kupferionen - Eisen)
Inhalt-1
Die Wärmemenge, die entsteht, wenn man einen Überschuss von Eisen auf eine Kupfersalzlösung einwirken lässt, wird gemessen.

Quelle
AK

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G12 - Bestimmung der Kondensationswärme von Wasser

G12 - Bestimmung der Kondensationswärme von Wasser
Inhalt-1
Wasserdampf wird in das Kalorimeter geleitet, die entsprechende Temperaturerhöhung gemessen und die zugehörige Enthalpieänderung berechnet.

Quelle
AK

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G13 - Druckverflüssigung - Kühlschrank

G13 - Druckverflüssigung - Kühlschrank
Inhalt-1
Mit Hilfe einer angebohrten Schnellschraubzwinge wird Feuerzeuggas in einer Spritze komprimiert und wieder expandiert. Dabei wird die Temperatur gemessen.

Quelle
AK + Video - 2:32 min

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G14 - Rektifikation bzw. fraktionierte Destillation von Rotwein

G14 - Rektifikation bzw. fraktionierte Destillation von Rotwein
Inhalt-1
In einer Destillationsapparatur aus AK SÜS- Teilen, in der im zweiten Versuch ein Hempel- Rohr eingesetzt wird, das in einem dritten Versuch mit Raschig- Ringen gefüllt wird, lässt sich die Problematik der Wasser- Alkohol- Trennung durch Destillation bzw. Rektifikation sehr schön erarbeiten. Dazu wird jeweils der Temperaturverlauf gemessen.

Quelle
AK + Video - 5:04 min

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G15 - Thermometrische Titration von Salzsäure mit Natronlauge

G15 - Thermometrische Titration von Salzsäure mit Natronlauge
Inhalt-1
Da die Neutralisation eine exotherme Reaktion ist, kann man die Titration auch thermometrisch verfolgen. Die Qualität der Endpunkterkennung soll anhand der Neutralisation von Reaktionspartnern unterschiedlicher Konzentration beurteilt werden.

Quelle
AK

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G16 - Verhalten von Wasser beim Erhitzen

G16 - Verhalten von Wasser beim Erhitzen
Inhalt-1
Eis wird auf einem beheizbaren Magnetrührer im Becherglas erhitzt und dabei die Temperatur gemessen.

Quelle
AK + Video - 28:54 min

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G17 - Entzündungstemperatur eines Streichholzes

G17 - Entzündungstemperatur eines Streichholzes
Inhalt-1
In einem Kolben wird die Luft solange erhitzt, bis ein Streichholz sich selbst entzündet.
Wiederholung des Versuches mit Papier und Holz.

Quelle
AK + Video - 2:55 min

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H01a - Gravimetrie : Verdunstung von Ether

H01a - Gravimetrie : Verdunstung von Ether
Inhalt-1
Ethanol und Ether verdunsten verschieden schnell.Die Massenänderung wird eine gewisse Zeit verfolgt.

Quelle
AK

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Experiment AK Analytik 11

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H01b - Gravimetrie : Verdunstung von Ethanol

H01b - Gravimetrie : Verdunstung von Ethanol
Inhalt-1
Ethanol und Ether mit gleicher Molmasse verdunsten verschieden schnell. Die Massenänderung wird eine gewisse Zeit verfolgt.

Quelle
AK

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Experiment AK Analytik 11

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H01c - Gravimetrie : Wasseraufnahme von Schwefelsäure

H01c - Gravimetrie : Wasseraufnahme von Schwefelsäure
Inhalt-1
Schwefelsäure nimmt Wasser aus der Luft auf. Die Massenänderung wird eine gewisse Zeit verfolgt.

Quelle
AK

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Experiment AK Analytik 11

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H02 - Reaktion von Marmor mit Salzsäure (Reaktionskinetik)

H02 - Reaktion von Marmor mit Salzsäure (Reaktionskinetik)
Inhalt-1
Marmor reagiert mit Salzsäure. Das dabei entweichende Kohlenstoffdioxid führt zu einem Massenverlust, der über eine bestimmte Zeit verfolgt wird.

Quelle
AK

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Experiment AK Analytik 11 AK 32

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H03 - Katalytische Zersetzung von Wasserstoffperoxid mit Iodid-Lösung

H03 - Katalytische Zersetzung von Wasserstoffperoxid mit Iodid-Lösung
Inhalt-1
Wasserstoffperoxid zersetzt sich unter dem Einfluß des Katalysators (Kaliumiodid- Lösung). Der dabei entweichende Sauerstoff führt zu einem Massenverlust, der über eine bestimmte Zeit verfolgt wird.

Quelle
AK

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I01 - Zusammenhang zwischen Konzentration, Transmission und Extinktion

I01 - Zusammenhang zwischen Konzentration, Transmission und Extinktion
Inhalt-1
Eine Lösung von Kristallviolett wird mit Licht (ca. 580 nm - Grünfilter) durchstrahlt. Gesucht wird ein Zusammenhang zwischen Konzentration und Lichtschwächung.

Quelle
AK

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I03 - Extinktions- bzw. Absorptionsspektren einfach und schnell mit Diodenarrayfotometern

I03 - Extinktions- bzw. Absorptionsspektren einfach und schnell mit Diodenarrayfotometern
Inhalt-1
In einem (Einstrahl)- Photometer neuerer Bauart werden nacheinander direkt die Extinktionen von Wasser (Basislinie) und Bromthymolblau - Lösungen bei pH=4, 7 und 10 gemessen. Die Basislinie bleibt dabei im Rechner bzw. Photometer gespeichert. Dadurch wird die Handhabung recht einfach.

Quelle
AK

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I04 - Bestimmung des Kupferanteils im Messing

I04 - Bestimmung des Kupferanteils im Messing
Inhalt-1
Aus einer Verdünnungsreihe von Kupfer(II)-nitratlösung lässt sich eine Eichkurve erstellen mit deren Hilfe man photometrisch den Anteil des Kupfers in einer Messingprobe bestimmen kann.

Quelle
AK

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I05 - Bestimmung von Eisen-Ionen mit Rhodanid-Lösung

I05 - Bestimmung von Eisen-Ionen mit Rhodanid-Lösung
Inhalt-1
Aus einer Verdünnungsreihe von Eisen(III)-nitratlösung lässt sich eine Eichkurve erstellen mit deren Hilfe man photometrisch den Anteil des Eisens in einer Probe bestimmen kann .

Quelle
AK

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I06 - Reaktion von Kristallviolett mit Natronlauge (Reaktionskinetik)

I06 - Reaktion von Kristallviolett mit Natronlauge (Reaktionskinetik)
Inhalt-1
Eine Lösung von Kristallviolett reagiert mit Natronlauge unter Bildung einer farblosen Verbindung. Die Abnahme der Farbe wird photometrisch erfasst und unter reaktionskinetischen Gesichtspunkten ausgewertet. Durch Umrechnung der Kalibrierkurve im Computer kann man auch mit sehr preiswerten Photometern direkte Konzentrationsmessungen durchführen.

Quelle
AK

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I07 - Reaktion von Kristallv. mit Natronlauge (T- Abhängigkeit der Geschw.-konst.)

I07 - Reaktion von Kristallv. mit Natronlauge (T- Abhängigkeit der Geschw.-konst.)
Inhalt-1
Die Farbabnahme bei der Reaktion von Kristallviolett mit Natronlauge bei unterschiedlichen Temperaturen wird photometrisch erfasst und unter reaktionskinetischen Gesichtspunkten ausgewertet. Der Versuch verläuft völlig analog zu Versuch I06. Das Ergebnis von I07 kann in die Auswertung mit aufgenommen werden.

Quelle
AK

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I08 - Anthracen-Pikrat-Gleichgewicht (MWG)

I08 - Anthracen-Pikrat-Gleichgewicht (MWG)
Inhalt-1
Anthracen bildet mit Pikrinsäure einen intensiv gefärbten Charge-Transfer-Komplex. Die Komplex­bildungskonstante wird über die vorherige Bestimmung des Extinktionskoeffizienten für den Komplex auf photometrischem Wege ermittelt.

Quelle
AK

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I09 - Anthracen-Pikrat-Gleichgewicht (T- Abhängigkeit)

I09 - Anthracen-Pikrat-Gleichgewicht (T- Abhängigkeit)
Inhalt-1
Bisher wurde die Temperaturabhängigkeit des Anthracen - Pikrinsäure - Gleichgewichtes meist qualitativ untersucht. Hat man jedoch den Extinktionskoeffizienten des Charge- Transferkomplexes (aus Versuch I08) so kann man das Gleichgewicht auch quantitativ untersuchen.

Quelle
AK

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I10 - Entfärbung von Tinte mit Wasser

I10 - Entfärbung von Tinte mit Wasser
Inhalt-1
Eine Lösung blauer Tinte wird mit Licht (ca. 590 nm - Gelbfilter) durchstrahlt. Gesucht wird ein Zusammenhang zwischen Konzentration und Lichtschwächung.

Quelle
AK

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K04 - LC-GC Trennung eines Feuerzeug-(Butangas-)Gemisches

K04 - LC-GC Trennung eines Feuerzeug-(Butangas-)Gemisches
Inhalt-1
Mit einem LowCost-Gaschromatografen ist es möglich, fast „professionelle“ Trennungen von Feuerzeuggas zu erzielen. Die Werte erscheinen auf dem Display des Messmoduls AK LCGC 04. Ein Computer ist hervorragend geeignet, die lästigen Schreib- und Zeichenarbeiten bei gas-chromatografischen Analysen zu übernehmen. Auch „Auswertungen“ werden unterstützt.

Quelle
AK

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K05 - LC-GC: Fotochlorierung von Methan und Trennung der Produkte

K05 - LC-GC: Fotochlorierung von Methan und Trennung der Produkte
Inhalt-1
Durch Beleuchten mit einem Halogenstrahler(500 W) aus dem Baumarkt lässt sich ein Chlor/Methan-Gemisch zur Reaktion bringen. Dieser traditionelle Versuch nach Glaser1) im Gasometer wurde für Medizintechnik-TeileA) umgearbeitet und dadurch auf Halbmikrotechnik verkleinert.

Quelle
AK

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K06 - GC Trennung von Leichtbenzin

K06 - GC Trennung von Leichtbenzin
Inhalt-1
Der TECHNOCHEM ist wohl der in den deutschen Schulen verbreitetste Gaschromatograph. Natürlich läßt sich nach vorheriger Anpassung die Trennung auch mit anderen Gaschromatographen, auch mit dem Modellchromatographen von K04, aufnehmen.

Quelle
AK

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K08ag - LC GC (GS) Alkoholbestimmung in alkoholreduzierten Bieren

K08ag - LC GC (GS) Alkoholbestimmung in alkoholreduzierten Bieren
Inhalt-1
Durch Vergleich lassen sich die Alkoholgehalte in alkoholreduzierten Bieren „halbquantitativ" abschätzen

Quelle
Video: AK - 2:36 min

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K08bg - LC GC (GS) Alkoholbestimmung nach Genuss einer Praline

K08bg - LC GC (GS) Alkoholbestimmung nach Genuss einer Praline
Inhalt-1
Versuch, den durch Genuss einer "Praline" aufgenommenen Alkohol "halbquantitativ" abschätzen.

Quelle
Video: AK - 2:57 min

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K08cg - LC GC (GS) Methanol im Selbstgebrannten

K08cg - LC GC (GS) Methanol im Selbstgebrannten
Inhalt-1
Die einzelnen Fraktionen bei der Destillation von selbst angesetztem Wein mit einer käuflichen "Spaßdestille" werden untersucht.

Quelle
AK

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K08dg - LC GC (GS) Alkoholgehalt bei selbsthergestelltem Apfelwein

K08dg - LC GC (GS) Alkoholgehalt bei selbsthergestelltem Apfelwein
Inhalt-1
Der Alkoholgehalt lässt sich bei der Herstellung von selbstgemachtem Apfelwein recht einfach überprüfen.

Quelle
Video: AK - 4:02 min

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K09ag - LC GC (GS) Verfolgung der Veresterung bei selbst hergestelltem Apfelessig

K09ag - LC GC (GS) Verfolgung der Veresterung bei selbst hergestelltem Apfelessig
Inhalt-1
Man stellt aus Essig-Essenz und Apfelsaft Apfelessig her und untersucht den Gasraum über längere Zeit auf seine Inhaltsstoffe.Parallel dazu wird ein zweiter "Apfelessig" hergestellt, aber 0,5 mL Schwefelsäure zugegeben. Diese Probe wird zusätzlich auf einer Heizung etwas erwärmt.

Quelle
Video: AK - 3:53 min

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K09g - LC GC (GS) Verfolgung der Veresterung bzw. Verseifung von Ethansäureethylester

K09g - LC GC (GS) Verfolgung der Veresterung bzw. Verseifung von Ethansäureethylester
Inhalt-1
Man lässt die beiden konkurrierenden Reaktionen bei 60°C mit einer hohen Katalysatormenge ablaufen, um die Einstellung des Gleichgewichts per GC innerhalb einer Doppelstunde verfolgen zu können.

Quelle
AK

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K10 - LC-GC Pyrolyse von PE-Folie und Identifzierung der Produkte

K10 - LC-GC Pyrolyse von PE-Folie und Identifzierung der Produkte
Inhalt-1
In einem sehr einfachen Versuch lässt sich durch Erhitzen im Reagenzglas eine Thermolyse von PE- Folie durchführen.

Quelle
AK

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K11 - LC-GC Katalytische Hydrierung von Alkenen bzw. Alkinen

K11 - LC-GC Katalytische Hydrierung von Alkenen bzw. Alkinen
Inhalt-1
Durch gleichzeitiges Überleiten eines Alkens bzw. Alkins und Wasserstoff über einen geeigneten Katalysator kann die sehr eindrucksvolle Volumenabnahme bei der quantitativen Hydrierung beobachtet werden. Dabei wird eine starke Wärmetönung festgestellt Diese ist eine der wenigen Reaktionen, die auch ohne Zufuhr von "Aktivierungsenergie" spontan ablaufen und Schüler die Katalysatorwirkung unmittelbar erfahren lassen.

Quelle
Video: AK - 2:34 min

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K12 - LC-GC Thermisches bzw. katalytisches Cracken von Propan

K12 - LC-GC Thermisches bzw. katalytisches Cracken von Propan
Inhalt-1
In einer sehr einfachen „Universellen Kolbenpoberapparatur" lässt sich je nach Versuchsbedingung das katalytische Cracken bzw. das Dehydrieren von Propan bzw. Butan durchführen.

Quelle
AK

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K13 - LC-GC Chlorierung von Ethen

K13 - LC-GC Chlorierung von Ethen
Inhalt-1
Die Addition von Chlor an ungesättigte Verbindungen lässt sich über einen Zeitraum verfolgen. Es kann gezeigt werden, dass Ethen sich im Gegensatz zu Ethan (Methan) auch ohne Licht halogenieren lässt. Es wurde Chlor gewählt, da man die Reaktion leichter quantitativ verfolgen kann als die mit Bromdampf. Die für die Reaktion benötigten Gase werden direkt in der Apparatur erzeugt.

Quelle
AK

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K14 - LC-GC Ethen beim Reifen von Äpfeln

K14 - LC-GC Ethen beim Reifen von Äpfeln
Inhalt-1
Ein Apfel wird in zwei Hälften geschnitten und in das „Reifeglas“ gegeben. Zu bestimmten Zeiten kann von dem umgebenden Gas ein Chromatogramm aufgenommen werden.

Quelle
AK

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K14g - LC-GC (GS) Ethen beim Reifen von Äpfeln

K14g - LC-GC (GS) Ethen beim Reifen von Äpfeln
Inhalt-1
Ein Apfel wird mit dem Messer leicht eingeschnitten und in das „Reifeglas" gegeben. Zu bestimmten Zeiten kann von dem umgebenden Gas ein Chromatogramm aufgenommen werden.

Quelle
Video: AK - 2:10 min

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K15 - LC-GC Erzeugung und Auftrennung von Holzgas

K15 - LC-GC Erzeugung und Auftrennung von Holzgas
Inhalt-1
Beim Erhitzen von Holz unter Luftabschluss entstehen neben Holzkohle und Holzteer eine Vielzahl gasförmiger Produkte. Dies wird mit Hilfe der Gaschromatographie nachgewiesen.

Quelle
AK

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K17 - LC-GC: Herstellung von Biogas

K17 - LC-GC: Herstellung von Biogas
Inhalt-1
Biogas ist zurzeit in aller Munde; doch die Erzeugung ist nicht ganz so leicht, wie es scheint.Die Herstellung gelingt allerdings gut, wenn man sich Gärsubstrat besorgt. Die stabilen Bakterien lassen sich mit Küchenabfällen etc. füttern.

Quelle
AK

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K18 - LC-GC: Herstellung von Zuckerrübengas (Biowasserstoff)

K18 - LC-GC: Herstellung von Zuckerrübengas (Biowasserstoff)
Inhalt-1
Aus Zuckerrübenschnitzeln und Gartenerde und 80 °C heißem Wasser entsteht ein Gasgemisch. Dieses enthält so viel Biowasserstoff, dass ohne Gaswäsche eine Brennstoffzelle betrieben werden kann, die einen Flügelmotor mit Strom versorgt!!

Quelle
Video: AK - 2:58 min

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M01 - Elektrolyse - Hofmann-Apparat

M01 - Elektrolyse - Hofmann-Apparat
Inhalt-1

Quelle
Video: Chemiedidaktik BUW - 4:08 min

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M01a - Elektrolyse im Krautsalatbecher -Faraday-Konstante - LowCost

M01a - Elektrolyse im Krautsalatbecher -Faraday-Konstante - LowCost
Inhalt-1
Variante der Hoffman-Elektrolyse: Verdünnte Kalilauge an zwei Eisenelektroden in getrennten Gefäßen mit konstanter Stromstärke elektrolysiert. Die entstehenden Gase Wasserstoff und Sauerstoff verdrängen dabei ein entsprechendes Volumen Kalilauge aus den Elektrolysiergefäßen. Die Volumina werden gemessen und mit der geflossenen Ladung in Relation gesetzt.

Quelle
AK+ Video: 4:01 min

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M01b - Wasserelektrolyse mit Brennstoffzelle - Faraday Konstante

M01b - Wasserelektrolyse mit Brennstoffzelle - Faraday Konstante
Inhalt-1
Moderne Brennstoffzellen machen‘s möglich: Hier wird nicht gepfuscht- sondern destilliertes Wasser elektrolysiert. Hier wird ein käuflicher Elektrolyseur eingesetzt.

Quelle
AK

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Experiment AK Analytik 11 Teachers Helper Strom Multiadapter

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M03 - Fotostrom einer Solarzelle - Abstand von der Lichtquelle

M03 - Fotostrom einer Solarzelle - Abstand von der Lichtquelle
Inhalt-1
Es soll untersucht werden, ob und wie der Fotostrom eines Solarmoduls sich mit zunehmender Entfernung von einer Lichtquelle ändert.

Quelle
AK

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M04 - Fotostrom einer Solarzelle - Einfallswinkel der Lichtquelle

M04 - Fotostrom einer Solarzelle - Einfallswinkel der Lichtquelle
Inhalt-1
Es soll untersucht werden, ob und wie der Fotostrom eines Solarmoduls sich mit zunehmendem Winkel von einer Lichtquelle ändert.

Quelle
AK

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N01 - U-I: Aufnahme einer Strom- Spannungskurve einer Glühbirne

N01 - U-I: Aufnahme einer Strom- Spannungskurve einer Glühbirne
Inhalt-1
In dieser Vorübung (Variante zu Arbeitsblatt D01) wird eine elektrische Schaltung zur Messung von Spannung und Stromstärke beim Betrieb eines Lämpchens aufgebaut und betrieben. Dabei werden die Messmethoden, Schaltungsaufbauten und Zusammenhänge zwischen Spannung, Stromstärke, Widerstand, Leitwert und Leistung für spätere chemische Untersuchungen eingeübt.Zur Messung der elektrischen Leitfähigkeit von Lösungen wird das Lämpchen später gegen einen Leitfähigkeitsprüfer ausgetauscht und mit einer konstanten Wechselspannung betrieben.

Quelle
AK

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N01a - U-I Elektrolyse - Aufnahme einer Strom- Spannungskurve-Salzsäure

N01a - U-I Elektrolyse - Aufnahme einer Strom- Spannungskurve-Salzsäure
Inhalt-1
Salzsäure wird zwischen zwei Platinelektroden elektrolysiert. Dabei wird mit U = 0 V beginnend die Elektrolysierspannung ständig erhöht und die zugehörige Stromstärke gemessen. Die Zersetzungsspannung wird ´grafisch´ ermittelt.

Quelle
AK

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N01b - U-I Elektrolyse - Aufnahme einer Strom- Spannungskurve-Schwefelsäure

N01b - U-I Elektrolyse - Aufnahme einer Strom- Spannungskurve-Schwefelsäure
Inhalt-1
Schwefelsäure wird zwischen zwei Platinelektroden elektrolysiert. Dabei wird mit U = 0 V beginnend die Elektrolysierspannung ständig erhöht und die zugehörige Stromstärke gemessen. Die Zersetzungsspannung wird ´grafisch´ ermittelt.

Quelle
AK

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N01c - U-I: Wasserlektrolyse ohne Pfusch (Elektrolyseur-Kennlinie)

N01c - U-I: Wasserlektrolyse ohne Pfusch (Elektrolyseur-Kennlinie)
Inhalt-1
Destilliertes Wasser wird wie bei Arbeitsblatt M01C ohne Zusätze, wie Schwefelsäure (Arbeitsblatt M01A), in einer reversiblen Brennstoffzelle bzw. in einem käuflichen Elektrolyseur in die Elemente zerlegt (Arbe. Dabei wird mit U = 0 V beginnend die Elektrolysierspannung ständig erhöht und die zugehörige Stromstärke gemessen. Die im Strom-Spannungs-Diagramm entstehende "Kennlinie" kann diskutiert werden. Ebenso kann die Leistung des Elektrolyseurs in Abhängigkeit von der Spannung ermittelt werden.

Quelle
AK

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N01d - U-I: Kennlinie einer Brennstoffzelle

N01d - U-I: Kennlinie einer Brennstoffzelle
Inhalt-1
Die Spannung einer Brennstoffzelle soll bei unterschiedlicher Belastung (unterschiedliche Lastwiderstände) untersucht werden. Bei der Kennlinie der Brennstoffzelle sind im Gegensatz zum Elektrolyseur U und I vertauscht.

Quelle
AK

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N01e - U-I: Kennlinie eines Solarmoduls

N01e - U-I: Kennlinie eines Solarmoduls
Inhalt-1
Es soll ermittelt werden, wie bei einem Solarmodul Strom und Spannung voneinander abhängen.

Quelle
AK

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N01f - U-I: Der didaktische Wunderakku im Einsatz

N01f - U-I: Der didaktische Wunderakku im Einsatz
Inhalt-1
Hier werden bei dem schönen Versuch vom Arbeitsblatt N03A (Zinkiodidakku) Spannung und Strom gemessen, um die Deutungen zu vertiefen.

Quelle
AK

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N02a - pH-LF: Titration von HCl mit NaOH - Tastendruck

N02a - pH-LF: Titration von HCl mit NaOH - Tastendruck
Inhalt-1
Da sich bei der Neutralisation die Leitfähigkeit und der pH-Wert ändern, kann man die Titration sowohl konduktometrisch wie auch potentiometrisch verfolgen. Mit dem ALL-CHEM-MISST hat man die Möglichkeit, Leitfähigkeit und pH-Wert gleichzeitig aufzunehmen. Die Messwertaufnahme erfolgt über Tastendruck.

Quelle
AK

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N02b - pH-LF: Titration von HCl mit NaOH - Gleichlaufbürette

N02b - pH-LF: Titration von HCl mit NaOH - Gleichlaufbürette
Inhalt-1
Hier wird gezeigt, wie man mit dem ALL-CHEM-MISST/AK-Analytik32.NET auch (Mehrkanal-)Titrationen durchführen kann. Die Lauge wird mit Hilfe einer AK-Gleichlaufbürette zugegeben und die Titration so automatisiert. Natürlich sind in analoger Weise auch Einkanalmessungen für pH, LF T oder U möglich.

Quelle
AK

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N02c - pH-LF: Titration von HCl mit NaOH - AK-Motorbürette

N02c - pH-LF: Titration von HCl mit NaOH - AK-Motorbürette
Inhalt-1
Hier soll beispielhaft gezeigt werden, wie man mit der Kombination ALL-CHEM-MISST / AK-Analytik32.NET auch (Mehrkanal-)Titrationen durchführen kann. Die Lauge wird mit Hilfe einer AK-Motorbürette zugegeben und die Titration so automatisiert. Natürlich sind in analoger Weise auch Einkanalmessungen für pH, LF T oder U möglich.

Quelle
AK

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N02d - pH-LF: Titration von HCl mit NaOH - Motorkolbenbürette (T80)

N02d - pH-LF: Titration von HCl mit NaOH - Motorkolbenbürette (T80)
Inhalt-1
Hier soll beispielhaft gezeigt werden, wie man mit der Kombination ALL-CHEM-MISST / AK-Analytik32.NET auch (Mehrkanal-)Titrationen durchführen kann. Die Lauge wird mit Hilfe der Schott- Motorkolbenbürette T80 zugegeben und die Titration so automatisiert. Natürlich sind in analoger Weise auch Einkanalmessungen für pH, LF T oder U möglich.

Quelle
AK

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N02e - pH-LF: Titration von HCl mit NaOH - Waagenbürette

N02e - pH-LF: Titration von HCl mit NaOH - Waagenbürette
Inhalt-1
Hier soll beispielhaft gezeigt werden, wie man mit der Kombination ALL-CHEM-MISST / AK-Analytik32.NET auch (Mehrkanal-)Titrationen durchführen kann. Die Lauge wird mit Hilfe einer AK-Waagenbürette zugegeben und die Titration so automatisiert. Natürlich sind in analoger Weise auch Einkanalmessungen für pH, LF T oder U möglich. .

Quelle
AK

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N02f - pH-LF: Titration von HCl mit NaOH - AK-FM04 (Tropfenzähler)

N02f - pH-LF: Titration von HCl mit NaOH - AK-FM04 (Tropfenzähler)
Inhalt-1
Hier soll beispielhaft gezeigt werden, wie man mit der Kombination ALL-CHEM-MISST / AK-Analytik32.NET auch (Mehrkanal-)Titrationen durchführen kann. Die Lauge wird mit Hilfe einer Bürette zugegeben, mit dem AK-Tropfenzähler gemessen und die Titration so automatisiert. Natürlich sind in analoger Weise auch Einkanalmessungen für pH, LF T oder U möglich.

Quelle
AK

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N04b - LF-T: Temperaturabhängigkeit der elktr. Leitfähigkeit bei Essigsäure

N04b - LF-T: Temperaturabhängigkeit der elktr. Leitfähigkeit bei Essigsäure
Inhalt-1
Hier soll die Leitfähigkeit (ohne Temperaturkompensation) bei einem schwachen Elektrolyten in Abhängigkeit von der Temperatur verfolgt werden.

Quelle
AK

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N05 - T-T: Schmelzen / Abkühlen von Natriumthiosulfat

N05 - T-T: Schmelzen / Abkühlen von Natriumthiosulfat
Inhalt-1
Die Temperaturänderung beim Schmelzen von Natriumthiosulfat bzw. beim Auskristallisieren der unterkühlten Schmelze wird gemessen und mit dem Temperaturverhalten von Wasser verglichen. Die Begriffe Schmelztemperatur, Schmelzwärme, Kristallisationspunkt, Kristallisationswärme und unterkühlte Schmelze können erläutert werden. Praktische Anwendungen: „Wärmekissen“, Schutz der Baumblüte bei Frost.

Quelle
AK

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Experiment AK Analytik 11 All Chem Misst Teachers Helper Multiadapter

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N06 - T-T: Modellversuch zum Treibhauseffekt

N06 - T-T: Modellversuch zum Treibhauseffekt
Inhalt-1
Die Temperaturänderung bei der Beleuchtung zweier Bechergläser, die zum Teil mit Tonpapier ausgekleidet sind und einmal Luft, zum anderen Kohlenstoffdioxid enthalten, soll über eine gewisse Zeit verfolgt werden. Dabei heizt sich das Becherglas mit Kohlenstoffdioxid schneller auf. Der Effekt wird verstärkt, wenn man den Deckel wegläßt. Das Modell ist dann wegen der unterschiedlichen Konvektionen bzw. Dichteverhältnisse nicht mehr korrekt!

Quelle
AK

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N07 - T-T: Modellversuch zur Bergmannschen Regel

N07 - T-T: Modellversuch zur Bergmannschen Regel
Inhalt-1
Die Temperaturänderung zweier mit heißem Wasser gefüllter unterschiedlich großer Kolben soll über eine gewisse Zeit verfolgt werden.

Quelle
AK

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N10 - Gaskonzentrationen beim Brennen einer Kerze

N10 - Gaskonzentrationen beim Brennen einer Kerze
Inhalt-1
Mit Hilfe von "Vernier"-Gassensoren wird beim Brennnen einer Kerze die Luft im Verbrennungsraum untersucht. Die Konzentrationen von Sauerstofff und Kohlenstoffdioxid werden über die Zeit verfolgt.

Quelle
AK

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P02 - Temperatur beim Keimen von Erbsen

P02 - Temperatur beim Keimen von Erbsen
Inhalt-1
Manche Stoffwechselvorgänge gehen mit einer beachtlichen Wärmeentwicklung einher. So wird auf Grund der frei werdenden Atmungsenergie beim Keimen z. B. von Erbsen Wärme frei. Diese soll experimentell beobachtet werden.

Quelle

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P02a - Zellatmung beim Keimen von Erbsen - Verfolgung des O2-Gehalts

P02a - Zellatmung beim Keimen von Erbsen - Verfolgung des O2-Gehalts
Inhalt-1
Der Sauerstoffverbrauch bei der Zellatmung von keimenden und nicht keimenden Erbsen soll verglichen werden. Außerdem wird auf eine Temperaturabhängigkeit getestet, indem der Sauerstoffverbrauch von keimenden Erbsen bei Raumtemperatur mit gekühlten Erbsen verglichen wird.

Quelle

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P02b - Zellatmung beim Keimen von Erbsen - Verfolgung des CO2 Gehalts

P02b - Zellatmung beim Keimen von Erbsen - Verfolgung des CO2 Gehalts
Inhalt-1
Der Sauerstoffverbrauch bei der Zellatmung von keimenden und nicht keimenden Erbsen soll verglichen werden. Außerdem wird auf eine Temperaturabhängigkeit getestet, indem der CO2 Ausstoß von keimenden Erbsen bei Raumtemperatur mit gekühlten Erbsen verglichen wird.

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P03c - Sauerstoff-/Kohlendioxidgehalt der Atemluft - Verfolgung mit Vernier-Geräten

P03c - Sauerstoff-/Kohlendioxidgehalt der Atemluft - Verfolgung mit Vernier-Geräten
Inhalt-1
Wenn wir atmen, atmen wir Sauerstoff ein und Kohlenstoffdioxid aus. Aber wie viel? Sinkt der Anteil des Sauerstoffs in der Atemluft, wenn man die Luft länger anhält?

Quelle

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P04c - Zellatmung/Fotosynthese bei Kirschlorbeer - Verfolgung mit Vernier-Geräten

P04c - Zellatmung/Fotosynthese bei Kirschlorbeer - Verfolgung mit Vernier-Geräten
Inhalt-1
Die Zellatmung bzw. die Fotosynthese von Kirschlorbeerblättern wird untersucht. Dazu werden die Blätter in ein Gefäß eingeschlossen und die Sauerstoff- bzw. die Kohlenstoffdioxid-Konzen-tration bei Beleuchtung des Gefäßes mit den Konzentrationen bei abgedunkeltem Gefäß verglichen.

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P20a - Menschliche Atmung - Verfolgung mit Vernier-Geräten

P20a - Menschliche Atmung - Verfolgung mit Vernier-Geräten
Inhalt-1
Wenn wir atmen, atmen wir Sauerstoff ein und Kohlenstoffdioxid aus. Aber wie viel? Sinkt der Anteil des Sauerstoffs in der Atemluft, wenn man die Luft länger anhält?

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P23a - Hautwiderstandsmessungen mit den 3 Fragezeichen

P23a - Hautwiderstandsmessungen mit den 3 Fragezeichen
Inhalt-1
Die Leitfähigkeit der Haut (Galvanic Skin Response (GSR) kann man z. B. recht gut zwischen den Innenflächen der Finger einer Hand messen. Die Leitfähigkeit der Haut ändert sich außer durch Anstrengung auch durch unbewusste Emotionen oder Effekte wie plötzliche Geräusche, Geruch, Berührung oder Schmerz.

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Experiment Experimente Zur Biologie AK Analytik 11 Selbstbau Video

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